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16.01.2013 | (rsn) – Die insgesamt elf Bergankünfte, die im Etappenplan der 68. Vuelta a Espana anstehen, können John Degenkolb nicht schrecken. Der 24 Jahre alte Erfurter, der am Samstag bei der Streckenpräsentation in Vigo dabei war, hält auch für dieses Jahr seine Teilnahme an der letzten großen Rundfahrt des Jahres für möglich.
„Die Strecke ist wieder sehr anspruchsvoll. Allerdings ist nicht jede Bergankunft so schwer, dass sie nur etwas für Bergfahrer ist. Das war 2012 auch schon so“, schrieb Degenkolb auf seiner Website. „Für Fahrertypen wie mich ist das ganz gut. Da wird die Quälerei im Grupetto nicht so heftig. Die fiesen Berge kommen zudem erst relativ spät auf den Etappen, so dass man wenig Probleme mit der Karenzzeit bekommen sollte.“
Der fünffache Etappensieger der letztjährigen Spanien-Rundfahrt sieht bei der kommenden Ausgabe „wieder fünf bis sieben Möglichkeiten, als Sprinter eine Etappe zu gewinnen.“ Degenkolbs Argos-Shimano-Team, das als 2012 noch Zweitdivisionär 2012 noch auf eine Wildcard angewiesen war, hat dank der erstmals erhaltenen WorldTour-Lizenz nun ein automatisches Startrecht für alle Rennen des WorldTour-Kalenders.
Ganz sicher ist sich der WM-Vierte aber doch nicht über seinen Vuelta-Start; kein Wunder, denn im Juli will Degenkolb sein Debüt bei der Tour de France geben. „Bis jetzt steht die Vuelta in meinem Plan. Aber wer weiß, ob alles so läuft, wie wir es jetzt am Anfang des Jahres vorhaben. Vielleicht müssen wir auch umdisponieren und ich stehe nicht am Start“, so der Argos-Kapitän, der seit gestern wieder im spanischen Altea gemeinsam mit seinen Teamkollegen trainiert. „Das werden noch einmal harte zehn Tage“, schloss Degenkolb.
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