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18.02.2013 | (rsn) – Alberto Contador (Saxo-Tinkoff) zog nach der Oman-Rundfahrt eine durchaus positive Bilanz, auch wenn ihme ein Etappensieg verwehrt geblieben ist. „Ich wollte mindestens eine Etappe gewinnen, aber das war nicht möglich“, sagte der Spanier nach dem Rennen der Nachrichtenagentur EFE.
Contador, der je zwei vierte und zwei zweite Etappenplätze einfuhr, musste sich auch im Gesamtklassement seinem Rivalen Christopher Froome (Sky) geschlagen geben. „Die Kontrahenten waren sehr stark, und ich glaube, dass das Podium einer Tour de France würdig ist“, sagte Contador, der im Gesamtklassement vor dem Australier Cadel Evans (BMC) landete.
Die nächsten Ziele für den 30-Jährigen sind Tirreno-Adriatico (6.-12. März), das Critérium International (23. - 24. März) und die Baskenland-Rundfahrt (1.-6. April). Contador zeigt sich zuversichtlich: „Ich fühle mich gut, aber wir sind auch erst im Februar und ich merke, dass ich die Form noch verfeinern, den Tonus verbessern und auch etwas mein Gewicht kontrollieren muss“, sagte der Spanier, der sich voll im Plan sieht.
„Ich glaube, ich habe gute Arbeit geleistet, um die nächsten Rennen gut angehen zu können. Das Rennen hier habe ich sehr genossen, es ist sehr attraktiv, auch wenn die Transfers brutal waren. Aber es kam mir sehr gelegen, und außerdem war das Wetter super“, sagte Contador.
In dieser Woche hat der Madrilene allerdings in seiner Heimatstadt noch einen unangenehmen Termin vor sich: Am Freitag muss Contador im Gerichtsprozess gegen Eufemiano Fuentes und weitere vier Angeklagte als Zeuge aussagen. Einen Antrag, sich per Video - ähnlich wie Ivan Basso - zuschalten zu lassen, lehnte das Gericht ab.
Contador soll unter dem Kürzel "A.C." ebenfalls zum Kundenkreis von Fuentes gezählt haben. In einer späteren Version der sogenannten "Fuentes-Liste" tauchte dieses Kürzel dann aber nicht mehr auf. Contador fuhr von 2003 bis Ende 2006 für ONCE und Liberty Seguros, die Teams des ebenfalls angeklagten Manolo Saiz, und wird deshalb befragt.
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