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08.04.2013 | (rsn) – Der Radsport-Weltverband UCI hat bestätigt, dass der Russe Alexander Serebryakov am 18. März bei einer Kontrolle außerhalb des Wettkampfs positiv auf EPO getestet worden ist. In einer Presseerklärung seines Teams Euskaltel-Euskadi war zunächst nur von einer verbotenen, aber nicht näher benannten Substanz die Rede gewesen.
Serebryakov hat sich bereits schuldig bekannt und auf die Öffnung der Gegenprobe verzichtet. Wie die UCI am Montag mitteilte, sei die Probe des Sprinters, der zum Saisnbeginn neu zum baskischen Rennstall gestoßen war, vom Anti-Dopong-Labor in Köln analysiert worden.
Serebryakov, der bereits von seinem Team entlassen wurde, ist nun auch von der UCI suspendiert worden und muss sich in einem Verfahren vor seinem nationalen Verband verantworten.