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11.04.2013 | Enrico Gasparotto (Astana) hatte bei einem Trainingsunfall Glück im Unglück. Der 31 Jahre alte Italiener kam am Donnerstag bei der Kollision mit einem Lieferwagen ohne ernsthafte Verletzungen davon und war sogar in der Lage, seine Trainingseinheit fortzusetzen. Einem Start des Titelverteidigers am Sonntag beim Amstel Gold Race dürfte somit nichts im Wege stehen.
Wie Astana in einer Pressemitteilung erklärte, absolvierte Gasparotto Mototraining mit seinem Sportlichen Leiter Stefano Zanini, als der Lieferwagen aus einer Einfahrt unerwartet nach links auf die Straße zog. Zanini konnte mit seinem Fahrzeug noch ausweichen, aber Gasparotto stieß mit dem Fahrzeug zusammen und landete auf dem Asphalt.
„Wir hatten auf abfallender Strecke 45, vielleicht 50 km/h drauf und es war unmöglich, den Crash zu vermeiden“, wurde der Amstel Gold-Race-Gewinner zitiert. „Ich hatte sehr, sehr viel Glück, dass es keinen echten Schaden gab. Mein Körper tut noch ein bisschen weh und mein Fahrrad sah nicht so gut aus.“ Seinen Start in Maastricht hat Gasparotto nach wie vor fest im Visier: „Heute ist Donnerstag und ich kann heute Abend zum Ostheopathen gehen und dann sollte bis zum Sonntag hin alles okay sein“, sagte er.
Nach dem Unfall, der in der ersten Rennstunde passierte, schwang sich Gasparotto wieder in den Sattel und fuhr wie geplant drei weitere Stunden. „Für mich ist das die wichtigste Woche des Jahres und ich möchte in den Ardennen gute Vorstellungen zeigen, deshalb habe ich meine Trainingseinheit fortgesetzt”, begründete der Klassikerspezialist seine Entscheidung, sich nicht sofort ärztlich untersuchen zu lassen.
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