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13.05.2013 | (rsn) – Für den italienischen Zweitdivisionär Bardiani Valvole- CSF Inox ist der Giro d'Italia schon nach neun Tagen ein voller Erfolg. Die junge Mannschaft von Roberto Reverberi gewann durch Enrico Battaglin eine Etappe (und sicherte sich dazu noch einen zweiten Etappenplatz). „Enrico hat mehrfach bewiesen, dass er ein großes Talent ist“, lobte Reverberi den 23-Jährigen.
Zudem fehlten Marco Canola beim Erfolg von John Degenkolb nur 200 Meter bis zum Sieg. Abgerundet wird die starke Bilanz durch das Bergtrikot, das Stefano Pirazzi am Sonntag auf dem Weg nach Florenz eroberte.
„Schon vor dem Giro habe ich angekündigt, dass das Bergtrikot eines meiner Ziele ist. Jetzt bin ich sehr glücklich, dass es in meinem Besitz ist“, erklärte Pirazzi, der sich dank einer cleveren Fahrweise einen Vorsprung von 15 Punkten in der Sonderwertung erarbeitete. „Ich habe mit minimalstem Aufwand das bestmögliche Ergebnis herausgeholt“, so der Italiener, der sich jedoch etwa ärgerte, dass er am Ende nicht in den Kamp um den Tagessieg, den sich der Russe Maxim Belkov (Katusha) sicherte, eingreifen konnte.
„Im Anstieg hinauf nach Vallombrosa habe ich gemerkt, dass ich einen Hungerast hatte und mir die Kälte sehr zusetzte. Es ist sehr schade, dass ich dadurch die Chance auf den Tagessieg verloren habe, aber das Bergtrikot ist eine schöne Belohnung", sagte Pirazzi.
Die Führung in der Sonderwertung will der Bardiani-Profi so schnell auch nicht mehr abgeben. „Ich weiß, dass es nicht leicht wird, es bis zum Finale in Brescia zu behalten, aber ich werde es mit meiner ganzen Kraft versuchen", kündigte Pirazzi an.
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