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13.06.2013 | (rsn) - Die Franzosen hatten zum Auftakt der Route du Sud (Kat. 2.1) alles im Griff. Auf der 1. Etappe sicherte sich Yannick Martinez (La Pomme) nach 209 Kilometern von Castres nach Mirande den Tagessieg vor seinen Landsleuten Anthony Roux (FDJ) und Adrien Petit (Cofidis). Dahinter belegte der Italiener Danilo Napolitano (Accent Jobs) den vierten Platz, Fünfter wurde der Australier Chris Sutton (Sky).
Mit seinem zweiten Saisonsieg übernahm der 25-jährige Martinez auch die Führung in der Gesamtwertung der viertägigen Rundfahrt.
Lange Zeit bestimmten die Franzosen Thomas Rostollan (La Pomme Marseille), Romain Hardy (Cofidis) und der Italiener Emanuele Sella (Androni) das Geschehen. Das Trio hatte sich im strömenden Regen kurz nach dem Start auf und davon gemacht und sich einen Maximalvorsprung von knapp neun Minuten erarbeitet. Durch die Nachführarbeit von Movistar und Ag2R ging der Vorsprung aber Stück für Stück wieder zurück, ehe die Spitzenreiter 30 Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt waren.
Danach probierten es unter anderem der Franzose David Boucher (FDJ), der Spanier Angel Madrazo (Movistar) und der Franzose Geoffroy Lequatre (Sojasun) mit Attacken, die jedoch alle ohne Erfolg blieben. So kam es zum Sprint, den Martinez deutlich für sich entschied.
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