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23.08.2013 | (rsn) - Seit Jahren sind Vincenzo Nibali (Astana), Ivan Basso (Cannondale) und Michele Scarponi (Lampre-Merida) Italiens beste Rundfahrer. Alle drei haben bereits den Giro d`Italia gewonnen - Basso 2006 und 2010, Scarponi nach der Disqualifizierung von Alberto Contador 2011 und Nibali schließlich in diesem Jahr. Nun will das Trio auch bei der 68. Vuelta a Espana abräumen.
Die besten Aussichten auf den Gesamtsieg hat sicherlich Nibali. Der 28-Jährige, der bereits 2010 die Spanien-Rundfahrt gewinnen konnte, hat ein starkes Team an seiner Seite und zeigte zuletzt mit dem dritten Gesamtrang bei der Burgos-Rundfahrt aufsteigende Form.
„Ich denke, er kann die Rundfahrt gewinnen. Seine Form wird sich von Tag zu Tag verbessern. Ich denke, es reicht, wenn er ab der 10. Etappe in Topform ist“, sagte Astanas General Manager Alexander Winokurow, Vuelta-Sieger von 2006. Nibali selbst zeigte sich ebenfalls zuversichtlich. „Ich werde versuchen, das Double in Angriff zu nehmen. 2010 habe ich gemerkt, dass zwei große Rundfahrten für mich nicht zu viel sind“, so der Italiener, der damals die Vuelta gewann, nachdem er Dritter beim Giro geworden war.
Scarponi verpasste in diesem Jahr beim Giro den Sprung auf das Podium und möchte dies nun bei der Spanien-Rundfahrt nachholen. „Es ist nicht einfach, in einem Jahr zwei große Landesrundfahrten mit guten Ergebnissen abzuschließen", meinte der 33-Jährige. „Ich habe aber gut trainiert und will unbedingt konkurrenzfähig sein. Ich möchte in den Kampf um den Gesamtsieg eingreifen, auf den Bergetappen einer der Protagonisten sein und auch versuchen eine Etappe zu gewinnen", so Scarponi zu seinen Zielen.
Der Lampre-Kapitän möchte sich mit einer guten Leistung in Spanien aber auch noch in den italienischen WM-Kader fahren. „Der Kurs kommt mir entgegen, ich möchte zeigen, dass ich ein wertvolles Mitglied des Teams sein kann", kündigte Scarponi an.
Basso ist der einzige Fahrer aus dem italienischen Triumvirat, der noch keine große Landesrundfahrt in 2013 bestritt. Wegen einer Zyste musste der Routinier sowohl auf den Giro als auch auf die Tour verzichten. „Die Saison bis jetzt ist überhaupt nicht gut verlaufen, völlig anders als erwartet“, erklärte Basso, der aber dennoch optimistisch ist, in Spanien eine vordere Platzierung in der Gesamtwertung einzufahren.
„Ich bin zuversichtlich, was ein gutes Ergebnis angeht“, erklärte der 35-Jährige, der in der Vorbereitung mit Rang acht bei der Polen-Rundfahrt und Platz drei auf der Königsetappe der Burgos-Rundfahrt überzeugte. „Der Weg in Richtung Vuelta passt. Die Konkurrenz hier ist stark, aber ich habe große Ziele“, sagte Basso.
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