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16.09.2013 | (rsn) – Nach Platz drei zum Auftakt hat Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka) am zweiten Tag der 10. Tour of Britain (2.1) zugeschlagen. Der Mailand-San Remo-Gewinner gewann die 2. Etappe über 225 Kilometer von Carlisle nach Kendal im Sprint vor dem zeitgleichen Iren Sam Bennett (An Post – Chainreaction) und übernahm mit seinem fünften Saisonsieg auch die Führung im Gesamtklassement.
Zwischen den beiden ersten und dem Rest des Feldes lagen sechs Sekunden Abstand. Dritter wurde der Schwede Thomas Lövkvist (IAM) vor dem Briten Simon Yates (Nationalteam) und dem Polen Michal Golas (Omega Pharma - Quick-Step). Hinter dem Neuseeländer Jack Bauer (Garmin – Sharp) kam der Schweizer Martin Elmiger (IAM) auf den siebten Platz.
Getrübt wurde die Freude beim südafrikanischen Zweitdivisionär duch den Ausfall von gleich zwei Fahrern. Andreas Stauff konnte im Dauerregen einem vor ihm stürzenden Fahrer nicht mehr ausweichen und verletzte sich am Knie und am Ellenbogen. Kurz darauf schied der Eritreer Ferekalsi Debesay ebenfalls nach einem Sturz mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch aus, wie MTN-Qhubeka am Abend meldete. Bei Stauff wurden keine Frakturen festgestellt.
„Das war ein komischer Tag für uns. Zuerst verlieren wir zwei Mann und dann gewinne ich, aber das ist der Sport. Mann kann am selben Tag zugleich verlieren und gewinnen“, kommentierte Ciolek die Etappe. „Sam bennett machte es mir wirklich schwer, ihn einzufangen, aber als ich 150 Meter vor dem Ziel an sein Hinterradkam, war ich ziemlich zuversichtlich,da ss ich würde gewinnen können.
In der Gesamtwertung führt Ciolek vor Yates, Golas und dem Italiener Marco Coledan (Bardiani Valvole - CSF Inox), der in der Tageswertung auf Rang acht kam. Elmiger belegt Platz sieben.
Auf der längsten Etappe der diesjährigen Tour of Britain sah Lövkvist schon wie der sichere Sieger aus. Doch auf dem letzten ansteigenden Kilometer zogen zunächst Bennett und dann auch noch Ciolek noch an dem 29-Jährigen vorbei.
Der 22-jährige Ire hatte auch einen Vorsprung von wenigen Metern auf Ciolek herausgefahren, doch im strömenden Regen schloss der Pulheimer noch zu Bennett auf und setzte sich im Sprint dann soverän durch.
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