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10.10.2013 | (rsn) – Nach dem Wechsel an der Spitze des Radsportweltverbandes UCI kann auch Paul Kimmage auftamen. Der Journalist und frühere Radprofi, der von der UCI unter dem damaligen Präsidenten Pat McQuaid wegen übler Nachrede verklagt worden ist, hat vom neuen Verbandschef Brian Cookson die Zusicherung erhalten, dass keine juristischen Schritte mehr gegen ihn unternommen würden.
Kimmage hatte im Zusammenhang mit dem Fall Lance Armstrong der UCI beziehungsweise ihren Präsidenten Pat McQuaid und Hein Verbruggen in einem Interview mit der L’Equipe Korruption vorgeworfen. Daraufhin hatten die beiden den ehemaligen Kolumnisten der Sunday Times verklagt. Mit der Veröffentlichung des Armstrong-Dossiers der US-Anti-Doping-Agentur USADA Ende Oktober 2012 gab die UCI allerdings bekannt, dass die Klage ausgesetzt werden würde. Zu diesem Zeitpunkt war bereits vor einem Schweizer Gericht ein Verhandlungstermin für den 12. Dezember angesetzt.
Nachdem Kimmage vor einigen Wochen noch Post von der McQuaid und Verbruggen vertretenden Anwaltskanzlei erhalten hatte, ging er damit vor einigen Tagen via Twitter an die Öffentlichkeit und fragte Cookson, ob dieser darüber informiert sei, dass die Klage noch immer in der Schwebe sei. Daraufhin erhielt er am Mittwoch einen Anruf des neuen UCI-Chefs, in dem dieser ihm versicherte, dass der Weltverband die Sache nicht weiter verfolgen werde.
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