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14.11.2013 | (rsn) – In der abgelaufenen Saison war Raphael Freienstein (Heizomat) der Mann für die nationalen Titelkämpfe. So wurde er beim U23-Wettwerb in Ilsfeld-Auenstein Dritter, bei den Profi-Meisterschaften in Wangen im Allgäu überzeugte er als Neunter des Straßenrennens. „Es war bisher meine beste Saison, seitdem ich Rennen fahre. Gerade damit, dass ich bei den Deutschen Meisterschaften für Aufsehen sorgen konnte, macht mich stolz“, sagte Freienstein im Gespräch mit Radsport News.
Der 22-Jährige konnte aber auch beim Garmin ProRace in Berlin Akzente setzen und wurde in der Hauptstadt mit dem Gewinn der Sprintwertung belohnt. „Geehrt zu werden vor so vielen Zuschauern, kurz bevor Marcel Kittel als Sieger des Rennes geekührt wurde, war schon etwas Besonderes“, freute sich Freienstein.
Enttäuscht war der Sohn von Thomas Freinstein - in den achtziger Jahren Deutscher Amateurmeister und zweifacher Gewinner der Hessen-Rundfahrt - nur darüber, dass er nicht für die Straßen-WM in Florenz nominiert wurde. „Es war mein letztes Jahr in der Klasse U23 und ich hatte als großes Ziel, einmal in dieser Zeit bei einer WM am Start zu stehen. Diesmal war es wirklich sehr eng und da nur fünf Fahrer an den Start durften, blieb ich Ersatzfahrer. Diese Entscheidung können einige Trainer und ich immer noch nicht nachvollziehen“, übte Freienstein Kritik an der Auswahl des Bundes Deutscher Radfahrer BDR.
Da er nach seinem letzten U23-Jahr keinen Vertrag bei einem höherklassigen Team ergattern konnte, entschloss sich der in Kaiserslautern lebende Freienstein dazu, sich auf sein Studium - Internationales Management - zu konzentrieren und im Jahr 2014 ein Auslandspraktikum einzulegen.
„Nach langem Überlegen habe ich mich dazu entschlossen, den Radsport erst einmal hinten anzustellen“, so Freienstein, der sich aber nicht vom Radsport verabschieden wird. Der Allrounder wird eine Amateur-Lizenz bei einem heimischen Radsportverein lösen und zumindest kleinere Rennen bestreiten. 2015 will Freinstein den Fokus dann wieder mehr auf den Radsport legen.
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