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27.01.2014 | (rsn) - Sacha Modolo hat auf der 7. Etappe der Tour de San Luis in Terrazas de Portezuelo wie 2013 auch einen großen Namen hinter sich gelassen. Bezwang der Italiener im vergangenen Jahr an gleicher Stelle auf der 3. Etappe argentinischen Rundfahrt Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick-Step), so war es diesmal Peter Sagan (Cannondale), der sich mit Rang zwei zufrieden geben musste.
Modolo gelang damit nicht nur ein versöhnliches Finale der Tour de San Luis, nachdem er auf der 3. Etappe, die sein Landsmann Giacomo Nizzolo (Trek) für sich entschieden hatte, keine Rolle gespielt hatte. Der 26-Jährige feierte auch den ersten Sieg im Trikot des Lampre-Merida-Teams, das Modolo Ende 2013 verpflichtet hatte.
„Nach der 3. Etappe, als ich im Sprint nicht wettbewerbsfähig war, war ich auf Revanche aus und ich wusste, dass Terrazas de Portezuelo ein guter Ort dafür wäre“, beschrieb der Sprinter seine Motivation für die letzte Etappe am Sonntag.
Auf der leicht ansteigenden Zielgeraden bereitete Teamkollege Maximilano Richeze vor heimischem Publikum seinem neuen Kapitän den Sprint mustergültig vor, so dass sich dieser gegen Sagan durchsetzen konnte. „Ich muss mich bei meinem Team für die wunderbare Unterstützung bedanken. Es ist nie einfach, Sagan in einem Sprint zu besiegen. Das und die Tatsache, dass ich schon so früh in der Saison einen Sieg eingefahren habe, ist eine große Genugtuung“, sagte Modolo, der nach vier Jahren bei Zweitdivisionären erstmals in seiner Karriere bei einem WorldTour-Team unter Vertrag steht.
Lampre-Sportdirektor Orlando Maini war vom Auftritt seines Neuzugangs, aber auch vom Teamwork begeistert. „All meine Komplimente an Modolo, der einen perfekten Sprint gezeigt hat, aber auch ein großer Dank an seine Teamkollegen. Richeze beispielsweise ist ein Idol in Argentinien, er hat aber keine Sekunde gezögert, für Sacha zu arbeiten, damit der die Etappe gewinnen kann“, freute sich der Italiener.
Für Modolo soll der Erfolg von Terrazas de Portezuelo aber nur ein Anfang gewesen sein. „Ich hoffe, dass ich auf dem Weg weitermachen kann und werde mein bestes geben, um noch besser als in San Luis zu werden“, kündigte er an.
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