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10.02.2014 | (rsn) – Nachdem die Trofeo Palma eine Angelegenheit für die Sprinter war, könnten am Montag die Klassikerspezialisten zum Zug kommen. Bei der Trofeo Ses Salinas, mit 183 Kilometern das längste Rennen der Mallorca Challenge, stehen zwar nur vier Bergwertungen der 4. Kategorie auf dem Programm – die letzte davon knapp zehn Kilometer vor dem Ziel. Doch starker Wind und möglicherweise auch Regen könnten auf den schmalen Straßen der Baleareninsel für echtes Klassikerbedingungen sorgen.
„Das Rennen wird einen ganz anderen Charakter haben, als das heute“, ist sich Enrico Poitschke, der Sportliche Leiter bei NetApp-Endura, sicher, und Lokalmatador Vicente Reynes (IAM) spricht aus Erfahrung, wenn er sagt: „Wir müssen aufpassen und dürfen den Wind nicht unterschätzen.“
Gerade die Klassikerspezialisten wie der Pole Michal Kwiatkowski, die Belgier Gianni Meersman und Thomas de Gendt (alle Omega Pharma-Quick Step), der Schweizer Michael Albasini (Orica GreenEdge) oder die Italiener Diego Ulissi (Lampre-Merida) und Enrico Gasparotto (Astana), der Spanier Vicente Reynes (IAM) sowie der Freiburger Fabian Wegmann (Garmin-Sharp) könnten somit zum Zug kommen.
Im Falle einer Sprintentscheidung stehen neben Meersman auch der Australier Michael Matthews (Orica GreenEdge), der Italiener Sacha Modolo, Sieger der Trofeo Palma, der Belgier Jens Debusschere (Lotto-Belisol) und Ralf Matzka (NetApp-Endura) bereit. Gespannt sein darf man auf Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka), der sein erstes Saisonrennen bestreitet und dem die Bedingungen und Streckenführung auch liegen dürfte.
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