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10.02.2014 | (rsn) – Viel fehlte nicht und Michael Schär (BMC) hätte es zum Auftakt der 13. Katar-Rundfahrt seinem Teamkollegen Brent Bookwalter nachgemacht, der im vergangenen Jahr die 1. Etappe am Dukhan Beach überraschend im Sprint gewonnen hatte. Der Schweizer Meister landete am Sonntag an gleicher Stelle auf dem dritten Platz, nachdem die fünfköpfige Ausreißergruppe, der Schär angehört hatte, einen kleinen Vorsprung auf das erste Feld ins Ziel hatte retten können.
Enttäuschung über den verpassten Sieg, den sich der Niederländer Niki Terpstra (Omega Pharma-Quick-Step) mit einer Attacke auf dem Schlusskilometer sicherte, ließ sich der 27-Jährige aber nicht anmerken, nachdem er auch noch den Belgier Jurgen Roelandts (Lotto Belisol) passieren lassen musste. „Die beiden sind definitiv die besseren Sprinter“, meinte Schär, der versuchte, innerhalb der Gruppe, die sich auf den letzten 30 Kilometern gebildet hatte, nicht „mehr die längsten Ablösungen“ zu fahren, um im Finale noch über „etwas mehr Kraftreserven“ zu verfügen.
„Auf dem letzten Kilometer wollte ich angreifen, aber dann überraschte uns Guillaume Van Keirsbulck von hinten. Das führte zu einem normalen Sprint. Ein dritter Platz ist für mich deshalb ein gutes Ergebnis“, kommentierte der Allrounder sein bestes Ergebnis bei bisher sechs Starts bei der Tour of Qatar, die er letztes Jahr als Siebter des Gesamtklassements abschloss.
Ein ähnliches Resultat ist Schär auch diesmal zuzutrauen, zumal er nun als Gesamtdritter – bei zwölf Sekunden Rückstand auf Terpstra – aussichtsreich platziert ist und auch im 10,9-Kilometer-Einzelzeitfahren, das am Mittwoch ansteht, nicht allzuviel Zeit auf die Besten verlieren dürfte. „Ich fühle mich sehr gut. Ich fühle, dass die Form da ist. Unser Team war insgesamt sehr stark. Alle waren in der ersten Gruppe vertreten. Das ist ein gutes Zeichen für die ganze Woche“, zeigte sich Schär denn auch ausgesprochen optimistisch.
BMC-Sportdirektor Valerio Piva war nicht nur mit Schärs Leistung zufrieden, sondern lobte den Auftritt seines gesamten Teams, das zu den Aktivposten im Rennen zählte und vor allem auf den Windkanten immer vorne dabei war. „Das Team ist stark und motiviert. Wir werden es morgen wieder versuchen. Wenn wir in den anderen Etappen wiederum eine ähnliche Leistung zeigen, reicht es sicherlich zu einem Sieg“, meinte der Italiener.
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