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16.02.2014 | (rsn) – Der ehemalige UCI -Präsident Pat McQuaid hat seine Verleumdungsklage gegen seinen Landsmann Paul Kimmage zurück gezogen. Das teilte der Journalist und ehemalige Profi dem Internetportal VeloNation mit. Die Klage ist allerdings noch nicht gegenstandslos, da McQuaids Vorgänger im Amt des Präsidenten des Radsportweltverbandes, der Niederländer Hein Verbruggen, daran festhält.
„Ich bin froh zu hören, dass einer von den beiden seine Beteiligung stoppt", sagte Kimmage zu VeloNation. „Allerdings verstehe nicht, warum McQuaid seine Klage fallen lässt, nicht aber Verbruggen. Was er [Verbruggen ] tut, macht keinen Sinn und hat bisher schon keinen Sinn gemacht. Ich kann darin keine Logik entdecken oder mir in irgendeiner Weise erklären.“
Verbruggen und McQuaid hatten Kimmage, einen ihrer schärfsten Kritiker, im Januar 2012 mit der Begründung, verklagt sie fühlten sich von Artikeln in der Sunday Times und der L’Equipe diffamiert. Eine für den Dezember desselben Jahres angesetzte Anhörung vor einem Schweizer Gericht wurde auf Betreiben der UCI ausgesetzt, nachdem der Weltverband im Zuge des Enthüllungsberichts der US-Anti-Doping-Agentur USADA über die Dopingverstrickungen von Lance Armstrong unter massiven Druck geraten war und der Eindruck verstärkt wurde, dass die beiden Ex-Präsidenten einen Kritiker mundtot machen wollten.
Mit dem Amtsantritt des neuen UCI-Präsidenten Brian Cookson und der Ankündigung, die Klage zurückzuziehen, schien die Angelegenheit für Kimmage endgültig erledigt. Doch dann berichtete erneut VeloNation darüber, dass McQuaid und Verbruggen weiter daran festhielten.
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