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29.03.2014 | (rsn) – Das „Ergebnis hat gefehlt“, aber mit seiner Vorstellung beim E3 Prijs Harelbeke war John Degenkolb (Giant-Shimano) zufrieden. Bis einschließlich des Oude Kwaremonts konnte der Frankfurter nicht nur alle Attacken mitgehen, sondern hielt seine Position in der achtköpfigen Spitzengruppe um den späteren Sieger Peter Sagan (Cannondale).
Erst als der Slowake zu einer letzten Tempoverschärfung ansetzte, musste Degenkolb passen. „Mein Tank war leider etwas zu früh leer“, schrieb der 25-Jährige auf seiner Website.
Und auch im Sprint der Verfolger konnte Degenkolb nicht mehr mit reinhalten. Mehr als Rang 15 sprang schließlich nicht heraus. „Ich war platt“, bilanzierte er nach den 212 Kilometer durch Flandern, bei denen er wertvolle Unterstützung durch den erfahrenen Dries Devenyns erhielt. Der 30 Jahre alte Belgier, Neuzugang von Omega Phara-Quick Step, spannte sich in der Verfolgergruppe nicht nur vor Degenkolb und fuhr ihm in Harelbeke den Sprint an, sondern konnte seinem Kapitän unterwegs „gute Tipps geben.“
Auch deshalb schaut Degenkolb zuversichtlich auf den Sonntag, wenn Gent-Wevelgem ansteht. Dafür, vor allem aber für die Flandern-Flandern-Rundfahrt, die am 6. April den Höhepunkt der belgischen Klassikersaison bildet, hat „das Rennen […] gut getan. Mein Körper hat diesen Reiz noch einmal gebraucht. Und meinen Tank werde ich jetzt wieder füllen“, fügte Degenkolb an.
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