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11.04.2014 | (rsn) – Während die Klassikerfraktion des Teams Trek am Sonntag bei Paris-Roubaix am Start steht, trainiert Danilo Hondo derzeit auf Mallorca, um sich für seine nächsten Einsätze – Rund um Köln, Tour de Romandie und Giro d`Italia - in Form zu bringen. Zunächst war er auch für die Flandern-Rundfahrt und eben Roubaix vorgesehen gewesen, doch nachdem Hondo sich zu Beginn der Katalonien-Rundfahrt einen Infekt eingefangen hatte, stellte die Teamleitung um.
„Wenn Katalonien normal gelaufen wäre, dann wäre ich gestartet“, sagte der Routinier am Freitag zu radsport-news.com. Hondo hatte noch vor der Katalonien-Rundfahrt gemeinsam mit Marcus Burghardt (BMC) trainiert und auch dessen Vorbereitung auf die Klassiker gewählt – also nicht Eintagesrennen in Belgien zu fahren, sondern stattdessen die Katalonien-Rundfahrt zu bestreiten.
Während Hondo krankheitsbedingt nicht mehr zur 2.Etappe antrat, konnte sich Burghardt mit mehreren Spitzenergebnissen in Szene setzen, gekrönt vom zweiten Platz am Schlusstag in Barcelona. „Marcus hat mit seiner Leistung in Flandern gezeigt, dass man dort vorne dabei sein kann, wenn man gut aus Katalonien raus kommt. So war eigentlich auch mein Plan“, erklärte der 40-Jährige.
Hondo wird das Rennen am Sonntag nun vor dem Fernseher verfolgen und seinem Teamkollegen Fabian Cancellara die Daumen drücken. Während viele den Titelverteidiger als praktisch unschlagbar einschätzen, ist sich Hondo nicht so sicher, dass es eine klare Angelegenheit für den Schweizer werden wird.
„Nach seinem Sieg bei der Flandern-Rundfahrt ist er natürlich der Favorit. Fabian ist im letzten Jahr stark gefahren, aber er hatte auch das nötige Glück. Ich denke, Omega Pharma-Quick Step hat aus der Flandern-Rundfahrt seine Lehren gezogen. Ich rechne zudem mit vielen frühen Attacken“, prognostizierte Hondo.
Den kurzfristigen Ausfall von Stijn Devolder sieht er nicht als entscheidende Schwächung. „Mit Gregory Rast, Haydon Roulston und Yaroslav Popovych hat Fabian noch immer drei erfahrene Helfer an seiner Seite", meinte er.
Selbst wieder in Erscheinung treten will Hondo am Ostermontag bei Rund um Köln, wo er in der Vergangenheit drei Mal auf dem Podium stand. „Hier ein Erfolg feiern zu können, das wäre natürlich toll“, so der Allrounder, der nach der Tour de Romandie den Giro d`Italia, eines seiner Lieblingsrennen, bestreiten wird.
„Dort werde ich mich hauptsächlich um unseren Sprinter Giacomo Nizzolo kümmern, aber im Verlauf der drei Wochen wird es für mich sicherlich auch die eine oder andere Gelegenheit geben", so Hondo optimistisch.
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