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15.04.2014 | (rsn) – DNF – Did not finish. Dieses Kürzel stand vor gleich sechs der acht Namen von Lampre-Merida-Fahrern bei Paris-Roubaix. Lediglich Filippo Pozzato und Andrea Palini schafften es am Sonntag bei der „Königin der Klassiker“ ins Ziel.
Bester war Pozzato, der allerdings mit 6:44 Minuten Rückstand auf den Sieger Niki Terpstra (Omega Pharma-Quick Step) abgeschlagen auf Rang 50 landete – indiskutabel für den mit großen Ambitionen in die Klassiker-Kampagne gestarteten Italiener, der 2009 immerhin schon einmal Zweiter im Velodrome von Roubaix war.
Der Auftritt vom Sonntag reihte sich ein in die eher bescheidenen Resultate, die Pozzato vor allem bei den belgischen Eintagesrennen vorzuweisen hat. Beim E3 Prijs landete er auf Rang 79, Gent-Wevlgem beendete er nicht, bei der Flandern-Rundfahrt wurde er Siebzehnter. Für sein schwaches Abschneiden in Nordfrankreich machte der 33-Jährige allerdings ungünstige Umstände verantwortlich.
„Wenn du zwei Reifenschäden hast und ein Fahrer deinen Umwerfer trifft, ist es sehr schwierig, noch konkurrenzfähig zu sein, trotz aller Bemühungen oder sehr guter Form“, so Pozzato, der nach eigenen Worten in vorderer Position durch den Wald von Arenberg kam. Danach aber folgten gleich zwei Reifenschäden.
Und als Fabian Cancellara (Trek) schließlich 40 Kilometer vor dem Ziel attackierte, fuhr ein Konkurrent schließlich unbeabsichtigt gegen Pozzatos Umwerfer. „Da bekam ich die Probleme mit meiner Schaltung, die all meine Bemühungen stoppten. Sehr schade, denn ich hatte gute Beine“, erklärte Pozzato.
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