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25.04.2014 | (rsn) – In 122 Jahren Lüttich-Bastogne-Lüttich schafften lediglich sechs Mal auch deutsche Fahrer den Sprung auf das Podium des Ardennenklassikers. Herman Buse war 1930 der erste Ausländer überhaupt, der das schwere Eintagesrennen durch die belgischen Ardennen für sich entscheiden konnte.
49 Jahre später siegte Dietrich Thurau, nachdem er bei einem seiner Lieblingsrennen 1977 schon einmal Dritter und im Jahr darauf Zweiter geworden war. Zweite Plätze sicherten sich auch Rolf Wolfshohl 1962 sowie Jens Voigt, der sich im Jahr 2005 im Zweiersprint im Lütticher Vorort Ans dem Kasachen Alexander Winokurow geschlagen geben musste.
In die Siegerlisten trugen sich auch zwei Luxemburger ein, Marcel Ernzer 1954 und Andy Schleck 2009. Gleich sechs Mal waren die Schweizer erfolgreich: 1951 und 1952 war Ferdi Kübler nicht zu schlagen. 1981 feierten die Eidgenossen durch Josef Fuchs und Stefan Mutter sogar einen Doppelerfolg. 1995 siegte Mauro Gianetti, im Jahr darauf Pascal Richard. Für den bislang letzten Schweizer Triumph sorgte 2001 Oscar Camenzind.
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