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07.06.2014 | (rsn) – Das Schweizer IAM-Team steht vor den wichtigsten Wochen der Saison. Morgen startet ein von Sylvain Chavanel angeführtes Aufgebot beim Critérium du Dauphiné, am kommenden Samstag fährt der Zweitdivisionär bei der Tour de Suisse um den Gesamtsieg mit, wie Kapitän Mathias Frank selbstbewusst gegenüber radsport-news.com ankündigte.
Teamchef Serge Beucherie zeigte sich etwas zurückhaltender in seinen Aussagen zur Heimrundfahrt, auch wenn er betonte, dass man um den Fünften des Vorjahres „herum eine starke Schweizer Mannschaft aufgebaut“ habe. Tatsächlich stehen insgesamt sechs Eidgenossen im achtköpfigen IAM-Aufgebot, nämlich eben Frank, Martin Elmiger, Jonathan Fumeaux, Reto Hollenstein, Johann Tschopp und Marcel Wyss.
Dagegen wird mit Sébastien Reichenbach nur ein Schweizer IAM-Profi das Critérium du Dauphiné bestreiten. Der 24-Jährige soll ebenso wie der Österreicher Stefan Denifl in den Bergen zum Zug kommen. Zuvor aber setzt die Teamleitung ganz auf den bald 35-jährigen Chavanel, der bereits im Auftaktzeitfahren in Lyon für ein Spitzenergebnis sorgen kann.
Bei beiden Rennen hat IAM allerdings bereits die Tour de France im Blick, bei der das Team um Frank und Chavanel & Co. dank einer Wildcard erstmals am Start stehen wird. „Wir werden an beiden Rennen nicht nur ein erfolgreiches Resultat anpeilen, sondern den Wettkampf auch gleichzeitig als letzte und wichtige Vorbereitung für die Grande Boucle nutzen“, kündigte Beucherie an.
Auch wenn das Critérium du Dauphiné und die Tour de Suisse als Generalproben für die Frankreich-Rundfahrt gelten, machte der Teamchef aber denjenigen Fahrern Mut, die an keiner der beiden Rundfahrten teilnehmen werden – also auch den Deutschen Roger Kluge und Dominic Klemme. Auch diese Profis könnten „am 5. Juli am Start der Tour in Yorkshire stehen“, meinte der Schweizer, dessen Team auch noch die Route du Sud Ende des Monats bestreiten wird.
Bei der Rundfahrt durch die französischen Pyrenäen soll bei „bei einigen Fahrern die Feinabstimmung für die Tour de France vorgenommen“, sagte Beucherie.
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