--> -->
27.06.2014 | (rsn) – Im vergangenen Jahr noch war Johannes Fröhlinger (Giant-Shimano) bei der Tour de France wichtiger Helfer des vierfachen Etappensiegers Marcel Kittel. Bei der 101. Austragung der Frankreich-Rundfahrt kann der Erfurter aber nicht auf die Dienste des Freiburgers zurückgreifen, denn der erhielt genau so wenig wie der ebenfalls im Breisgau lebende Simon Geschke ein Tour-Ticket.
Die Gründe, warum man ihn nicht ins neunköpfige Aufgebot berief, wurden Fröhlinger von der Teamleitung nicht näher erklärt, wie er im Gespräch mit radsport-news.com sagte. „Natürlich hatte ich bis zuletzt gehofft, aber wir sind ein großes Team und letztlich können nur neun Fahrer zur Tour. Die Enttäuschung war auf jeden Fall groß, denn im Winter wurde noch kommuniziert, dass ich gute Chancen hätte, wieder bei der Tour dabei zu sein“, so Fröhlinger, der aber auch keine optimale Vorbereitung auf sein fest eingeplantes Saisonhighlight hatte.
Denn bei der Bayern-Rundfahrt war der Allrounder zu Fall gekommen und brach sich dabei mehrere Rippen. „Ich hatte erst überlegt, die Dauphiné abzusagen. Aber ich wollte meine Tour-Chance am Leben halten und habe mich durchgebissen. Und in Frankreich lief es auch besser als gedacht. Trotzdem ist so ein Rippenbruch eine langwierige Angelegenheit. Nun bin ich aber fast schmerzfrei und wäre in Top-Form zur Tour gereist“, erklärte Fröhlinger, der noch bis Ende 2015 bei Giant-Shimano unter Vertrag steht.
Seine gute Form nutzt ihm nun aber wenig. Denn neben der Tour de France hat Giant-Shimano im Juli keine Rennen im Kalender. „Eine Österreich-Rundfahrt wäre sicher gut gewesen, aber da stehen wir nicht am Start“, so Fröhlinger, der sich gemeinsam mit Trainingspartner Geschke in Freiburg mit Ziel Vuelta a Espana fit hält.
Als vorerst letztes Rennen bestreitet Fröhlinger am Sonntag in Baunatal das Straßenrennen der Deutschen Meisterschaften. Hier kann er nochmals seine Klasse als Helfer unter Beweis stellen. Denn mit Marcel Kittel und John Degenkolb stellt Giant-Shimano auf dem sprinterfreundlichen Kurs zwei der Top-Favoriten. „Unser Ziel ist natürlich der Titel“, kündigte Fröhlinger an.
(rsn) – Den Grand Départ der diesjährigen Tour de France in Großbritannien erlebten nach Angaben der Tourismus-Agentur „Welcome to Yorkshire“ 3,5 Millionen Menschen entlang der Strecke mit. A
(rsn) – Trotz der misslungenen Titelverteidigung bei der Tour de France ist Chris Froome (Sky) mit seiner Saison 2014 alles in allem zufrieden. Und auch, wenn er nach mehreren Stürzen schon früh v
(rsn) – Fast drei Monate nach seinem Sturz beim Grand Départ der Tour de France spürt Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick Step) noch immer die Nachwirkungen. Der Brite hatte sich bei einem schweren
Berlin (dpa) - Alle Dopingtests der diesjährigen Tour der France waren negativ, teilte der Internationale Radsport-Verband (UCI) mit. Insgesamt wurden bei der Tour 719 Proben genommen, im Vorj
(rsn) - Nach dem erfolgreichen Debüt seiner Mannschaft bei der Tour de France äußert sich NetApp-Endura-Teammanager Ralph Denk im Interview mit radsport-news.com zu den sportlichen Zielen für den
(rsn) – Knapp einen Monat nach seiner Knie-OP geht es Andy Schleck „den Umständen entsprechend gut“, wie der Trek-Profi am Rande des von Ag2R-Profi Ben Gastauer Kriteriums Gala Tour de France i
(rsn) - Das traf sich aber gut: Gerade wollte ich loslegen und den Radsport-News-Lesern noch ein paar Episoden meiner privaten TdF-Pyrenäen-Woche schildern, da kommt die Meldung, dass bei der Tour dÂ
(rsn) – Berlin (dpa) - Der Sieg von Vincenzo Nibali bei der Tour de France hat seinen kasachischen Geldgebern weiteren Rückenwind bei den ehrgeizigen Projekten verschafft. Großes Ziel ist der Zus
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, obwohl zunächst nichts darauf hingedeutet hatte, dass Rafal Majka auf den Bergetappen der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt zu den Hauptakteuren gehören
(rsn) - Drei harte Wochen Tour de France liegen hinter den Fahrern. Zeit für radsport-news.com, in einer vierteiligen Reihe Bilanz zu ziehen. Welche Teams haben überzeugt, welche sind hinter den Erw
Paris (dpa) - Nach 16 Jahren haben die Italiener wieder einen Tour-de-France-Sieger. Entsprechend überschwänglich waren die Reaktionen nach dem Triumph von Vincenzo Nibali (Astana). Der neue
(rsn) – Kehrt die Tour de France nach Deutschland zurück? Geht es nach Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster, dann definitiv ja. Das Stadtoberhaupt traf sich laut den Westfälischen Na
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)