--> -->
11.08.2014 | (rsn) – Zwei Mal hintereinander hat Lars Bak (Lotto Belisol) bei der Dänemark-Rundfahrt (Kat. 2.HC) nun den zweiten Platz in der Gesamtwertung belegt. Im vergleich zum Vorjahr könnte die Gefühlslage beim Dänen aber gegensätzlicher nicht sein.
Saß damals die Enttäuschung tief, den Gesamtsieg um gerade einmal sechs Sekunden verpasst zu haben, so war der 34-Jährige diesmal mit seinem Abschneiden zufrieden, sicherte er sich den zweiten Platz doch erst auf der etzten Etappe, auf der kaum jemand noch mit Veränderungen im Gesamtklassement rechnete. „Am Morgen hatte ich wirklich nicht damit gerechnet, noch auf dem Podium zu stehen“, gab Bak nach dem Rennen zu.
Denn vor dem flachen Schlussabschnitt, auf dem in Frederiksberg wieder mit einem Massensprint gerechnet wurde, lag der Lotto-Profi in der Gesamtwertung auf Rang sechs – mit deutlichen 40 Sekunden Rückstand auf Platz eins und 27 Sekunden entfernt vom Podest. Zudem war die Team-Taktik auf den Belgier Sean de Bie ausgelegt, dem als Vierten der Gesamtwertung nur zwei Sekunden auf Rang fehlten.
„Eigentlich wollten wir Sean via Zeitbonifikationen auf das Podium bringen. Da er bei den Zwischensprints aber nur eine Sekunde gutmachen konnte und somit Vierter blieb, haben wir dann noch mal richtig angefangen, Rennen zu fahren“, erläuterte Bak, der im im Finale tatsächlich den Sprung in die entscheidende Spitzengruppe schaffte, in der er hinter dem Dänen Michael Valgren (Tinkoff Saxo) der zweitbeste Fahrer der Gesamtwertung war.
Und tatsächlich schafften es die 13 Ausreißer, vor dem Feld ins Ziel zu kommen, wodurch das Gesamtklassement nochmals mächtig durcheinander gewirbelte wurde. Valgren sicherte sich den Gesamtsieg, Bak wurde Zweiter und dem bis dahin Führenden, Valgrens italienischem Teamkollegen Manuele Boaro, blieb nur Rang drei.
„Das Ergebnis war das Maximum. Natürlich hätte ich auch gerne die Etappe gewonnen. Aber ich musste viel Kraft lassen, um den Vorsprung auf die Verfolger möglichst groß zu halten“, so Bak, der in Frederiksberg Tagesfünfter wurde.
(rsn) – Michael Valgren hat bei der 24. Dänemark-Rundfahrt (2.HC) für den ersten Gesamtsieg eines heimischen Fahrers seit 2010 gesorgt. Der 22-jährige Neo-Profi vom Team Tinkoff-Saxo entschied am
(rsn) - Der Italiener Manuele Boaro (Tinkoff Saxo) hat im Zeitfahren der Dänemark-Rundfahrt (Kat. 2.HC) seine Gesamtführung erfolgreich verteidigt. Auf dem 15 Kilometer langen Kurs von Middelfart ge
(rsn) - Andrea Guardini (Astana) hat am Samstagvormittag bei der Dänemark-Rundfahrt (Kat. 2.HC) seinen zweiten Tagessieg eingefahren. Der Italiener setzte sich auf der 100 Kilometer langen Halbetappe
(rsn) - Das Team Saxo Tinkoff hat auf der Königsetappe der Dänemark-Rundfahrt (Kat. 2.HC) einen Doppelerfolg eingefahren. Nach 175 Kilometern von Skanderborg nach Veijle setzte sich Manuele Boaro an
(rsn) - Gerald Ciolek (MTN Qhubeka) hat auf der 2. Etappe der 24. Dänemark-Rundfahrt (Kat. 2.Hc) seinen zweiten Saisonsieg knapp verpasst. Der 27-Jährige musste sich nach 195 Kilometern von Skive na
(rsn) - Magnus Cort Nielsen (Cult Energy) hat wie im Vorjahr den Auftakt der Dänemark-Rundfahrt (2.HC) gewonnen. Der 21-jährige Däne setze sich nach 157 Kilometern der 1. Etappe von Hobro nach Mari
(rsn) - Nachdem Jakob Fuglsang von 2008 bis 2010 bei der Dänemark-Rundfahrt für drei Heimsiege in Folge sorgen konnte, gingen die heimischen Profis in den Jahren danach leer aus. In Abwesenheit von
(rsn) - Bei der am heutigen Mittwoch beginnenden 24. Dänemark-Rundfahrt (Kat. 2.HC) starten 14 Mannschaft, darunter drei aus der WorldTour. Hinzu kommen der deutsche Zweitdivisionär NetApp-Endura so
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret