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01.04.2015 | (rsn) - Die italienische Fahrervereinigung ACCPI hat einen möglichen Lizenzentug des Astana-Teams während der Saison kritisiert.
„Es ist nicht möglich, dass seine solch heikle Entscheidung erst drei Monate nach dem Saisonstart getroffen wird, wenn es schon im November oder Dezember möglich gewesen wäre. Wenn letztlich jemand dafür zahlen muss, dann die Fahrer und Angestellten. Ich hoffe, dass die Lizenzierungskommission bei ihrer Entscheidung auch die Fahrer, die so hart für die Saison gearbeitet haben und die allesamt Familien zu Hause haben, berücksichtigt werden.", sagte Cristian Salvato, Präsident der ACCPI.
Insgesamt stehen zehn italienische Fahrer und 15 weitere italienische Angestellte beim kasachischen Team unter Vertrag, dass in der Vergangenheit durch zahlreiche Dopingfälle in die Schlagzeilen geraten war. Am morgigen Donnerstag wird die Lizenzierungskommission in Lausanne über die Lizenz von Astana beraten.
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