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04.05.2015 | (rsn) – Besser hätte Tony Martin (Etixx-Quick-Step) seine Frühjahrssaison nicht abschließen können. Mit dem Sieg im abschließenden Einzelzeitfahren der 69. Tour de Romandie verabschiedete sich der dreimalige Weltmeister in die geplante Rennpause. Von nun an dreht sich bei Martin alles um die Tour de France, wie er auf seiner Website schrieb.
Bevor mit dem Critérium du Dauphiné (7. – 16. Juni) die Generalprobe zur Frankreich-Rundfahrt ansteht, legt der 30-Jährige noch einen Trainingsblock ein und wird sich „eventuell auch schon ein paar Tour-Etappen anschauen. Vor allem die der ersten Woche, in der wir auch über Pflasterstücke von Roubaix müssen“, so Martin, für den sich die größte Chance auf einen fünften Tour-Etappensieg aber gleich zu Beginn im 14 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Utrecht bieten wird.
Danach steht nur noch ein weiteres Zeitfahren ((9. Etappe) über 28 Kilometer von Vannes nach Plumelec im Programm der 101. Frankreich-Rundfahrt – dies muss allerdings im Mannschaftsverbund absolviert werden. Auch hier wird Martin gemeinsam mit seinen Etixx-Teamkollegen zu den Favoriten zählen, doch der Sieg im Grand Départ in den Niederlanden hätte eine ungleich höhere Bedeutung, würde sich der Deutsche doch endlich den Traum vom Gelben Trikot erfüllen.
Auch mit Blick auf den Tour-Auftakt ist jeder Erfolg in einem Zeitfahren für Martin von besonderer Wichtigkeit, zumal er in dieser Saison bisher erst einmal im Kampf gegen die Uhr der schnellste gewesen war, und zwar im Februar auf der 3. Etappe der Algarve-Rundfahrt. Danach folgten ein dritter Platz im Prolog von Paris-Nizza sowie Rang vier im abschließenden Zeitfahren der Fernfahrt hinauf zum Col d’Eze. Als zu schwer erwies sich dann das Zeitfahren der Baskenland-Rundfahrt, das die Kletterspezialisten begünstigte. Martin blieb bei der Bergankunft in Aia nur der elfte Platz.
Am Sonntag nun passte alles, auch wenn die Bedingungen in Lausanne nicht optimal waren. „Das Zeitfahren war mit 17 Kilometern eigentlich etwas zu kurz für mich, es war von den Bedingungen und der Nässe her schwierig, sehr technisch, aber ich konnte über meine Kraft die nötigen Sekunden herausfahren“, so Martin, der sich mit elf Sekunden Vorsprung auf den Slowenen Simon Spilak und derer 13 auf den Gesamtsieger Ilnur Zakarin (Katusha) durchsetzte. Allerdings musste der Russe nach einem Defekt am einzigen Anstieg des Tages das Rad wechseln – andernfalls wäre es möglicherweise nichts geworden mit dem zweitem Saisonsieg des Wahl-Schweizers.
So aber konnte der Etappengewinner nach dem Rennen zufrieden feststellen: „Heute bin ich den Erwartungen gerecht geworden.“
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