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07.05.2015 | (rsn) – Rick Zabel ist am Dienstag in das „Riesenabenteuer“ Giro d’Italia aufgebrochen. Der BMC-Profi flog von Düsseldorf nach Nizza und kam am Nachmittag in San Lorenzo an, wo übermorgen die 98. Auflage der Italien-Rundfahrt mit einem 17,6 Kilometer langen Mannschaftszeitfahren beginnt.
„Ich hoffe auf einen guten Start mit einer guten Platzierung im Teamzeitfahren“, so Zabel vor seinem Debüt bei einer dreiwöchigen Rundfahrt zu radsport-news.com. Der 21-Jährige aus Unna testete seine Form am Wochenende bei der Tour de Yorkshire, und auch, wenn es bei der Generalprobe „eher mittelmäßig lief“, so hofft Zabel, dass er „mit Yorkshire in den jetzt auf einem guten Level ist!“
Das wird auch nötig sein, denn auch der diesjährige Giro wird den Fahrern nicht nur mit seinen vier Bergankünften im Hochgebirge wieder alles abverlangen. Gleich zwei Etappen weisen jeweils mehr als 4.000 Höhenmetern auf, doch der Giro-Neuling hat nach eigenen Worten „einen gesunden Respekt vor den gesamten drei Wochen, weil jede Etappe ihre eigenen Schwierigkeiten mit sich bringt!“
Das BMC-Team tritt mit großen Ambitionen an, will im Teamzeitfahren das Rosa Trikot gewinnen, in der ersten Woche einen Etappensieg feiern und peilt im Gesamtklassement durch Damiano Caruso eine Top Ten-Platzierung einfahren. Den Italiener zu unterstützen, „wo ich nur kann“, sieht auch Zabel, neben Marcus Burghardt der zweite Deutsche im Aufgebot des US-Rennstalls, als seine Hauptaufgabe an.
Aber der Sohn von Erik Zabel hat auch die Hoffnung, nicht nur als Helfer auf sich aufmerksam machen zu können. „Klar wäre es richtig cool wenn ich die ein oder andere Platzierung einfahren könnte, aber ich stapele lieber erstmal tief...lasse mich überraschen, und wenn was klappt, freue ich mich umso mehr“, sagte er vorsichtig, um dann doch zu betonen: „Na klar will ich auch was zeigen!“
Zabel hat für sich die für einen Debütanten naheliegende Zielsetzung „sicher und gesund durch die drei Wochen zu kommen und das Ziel zu erreichen. Dann wäre ich sehr happy.“ Bei einem Blick auf die Startliste hat er gesehen, dass er der jüngste aller Giro-Teilnehmer ist, was ihm einen Extraschub verleiht: „Das motiviert mich zusätzlich noch, bis nach Mailand zu fahren!“
Wie ihm das am besten gelingen könnte, darüber hat sich Zabel auch bei seinem Vater Erik informiert, der den Giro d’Italia in seiner langen Karriere zweimal bestritt. „Er hat mir Tipps gegeben, wie ich mich in der ganzen Zeit verhalten und leben soll, um bestmöglich durch zu kommen“, berichtete er. „Ich denke, er ist wie ich sehr gespannt, wie ich mich schlagen werde und fiebert mit.“
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