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15.05.2015 | (rsn) – Eines war schon beim Blick auf die Live-TV-Bilder offensichtlich: Für Daniele Colli (Nippo-Vini Fantini) würde der Giro d’Italia nach seinem Sturz im Massensprint von Castiglione della Pescaia nicht weiter gehen. Der Italiener hatte sich nach einem Zusammenprall mit einem über die Absperrung lehnenden Zuschauer den linken Oberarm gebrochen – das war deutlich zu erkennen.
Doch der heftige Zusammenstoß bei über 60 Stundenkilometern mit einem stillstehenden Menschen hätte für Colli noch viel schlimmer ausgehen können. Auch das ließen die TV-Bilder befürchten, denn der 33-Jährige wurde noch lange auf dem Asphalt liegend behandelt, bekam eine Halskrause angelegt, um dann vorsichtig auf einer Trage in den Rettungswagen gehoben und ins Krankenhaus gebracht zu werden.
Die Entwarnung gab der Fahrer nun selbst in einer Presseerklärung seines Teams. „Ich bin okay und will auf diesem Wege all meine Freunde vergewissern, mit denen ich noch nicht telefoniert habe“, wird Colli dort zitiert. Abgesehen von seinem Oberarmbruch konnten weitere innere Verletzungen im Krankenhaus offenbar ausgeschlossen werden.
„Ich kann mich erinnern, dass ich im Sprint von irgendetwas getroffen wurde und dann zu Boden ging und mein Arm dort in eine unnatürliche Richtung zeigte“, so Colli über den Unfallhergang. „Ich hatte wirklich Angst, denn ich konnte ihn nicht mehr spüren.“
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