--> -->
06.07.2015 | (rsn) – Erfolgreicher als erwartet war das niederländische LottoNL-Team vor heimischem Publikum in die 102. Tour de France gestartet war. Im Zeitfahren von Utrecht wurde Jos van Emden sehr guter Fünfter, die beiden Klassementfahrer Wilco Kelderman und Robert Gesink landeten auf den Plätzen neun und elf. Umso desaströser verlief die gestrige 2. Etappe, bei der das LottoNL-Team bei Sturm und Regen schwer gebeutelt wurde.
Besonders enttäuschend verlief der Tag für den Tour-Debütanten Kelderman, der kurz nach dem Zwischensprint in Rotterdam ebenso wie Teamkollege Laurens Ten Dam in einem Kreisverkehr stürzte und 5:04 Minuten nach Etappensieger André Greipel (Lotto Soudal) ins Ziel in Neeltje Jans kam. Sportdirektor Nico Verhoeven, der im Ziel von einem „schlechten Tag“ für sein Team sprach, war aber besonders über einen schweren taktischen Fehler erzürnt, den sich seine Fahrer nach Keldermans und Ten Dams Stürzen leisteten. „Vier Mann sind stoppten, um auf sie zu warten, aber sie haben unseren anderen Kapitän Robert (Gesink) allein gelassen. Das ist ein Fehler. Ich verstehe nicht, dass vier Mann warten. Es geschah sicherlich in guter Absicht, weil Wilco ja auch Kapitän ist, aber so was ist nicht clever.“
Gesink kam als bester des niederländischen Lotto-Teams im ersten großen Feld 1:28 Minuten hinter der Spitzengruppe ins Ziel und wird nun auch Rang 29 der Gesamtwertung geführt, allerdings bereits mit einem Päckchen von 1:59 Minuten Rückstand auf das gelbe Trikot belastet. Für den 24-jährigen Kelderman dürfte sich die Tour in Sachen Gesamtwertung erledigt haben. Aber auch die beiden Joker Stephen Kruiswijk (104./+5:47) und Ten Dam (134./+6:17) liegen bereits aussichtlos zurück.
Gesink, auf den nun die Hoffnungen auf eine Spitzenplatzierung in Paris liegen, sprach rückblickend vom „Pech“, dass sein Team ereilt habe und versprach, dass man schon am Montag Wiedergutmachung betreiben wolle. Noch sei für sein Team nichts verloren, so der 29-Jährige. Und Teamkollege Ten Dam fügte an: „Wir haben noch drei Wochen, um das zu reparieren. Gestern haben wir gezeigt, dass es nicht and er Form liegt. Wir müssen uns zusammenraufen“, sagte der Routinier.
(rsn) –Tour-Direktor Christian Prudhomme bestreitet die Rechtmäßigkeit der Forderung des Niederländischen Radsportverbands (KNWU), der von der ASO 140.000 Euro für den Grand Départ der Frankrei
(rsn) - Der Niederländische Radsportverband KNWU hat sich an die UCI gewendet, weil er seit vier Monaten auf eine Zahlung der ASO in Höhe von 140.000 Euro wartet. Das berichtet das niederländische
(rsn) - Keiner soll sich sicher fühlen! Auch nicht, wenn die Rennen rum sind. Deshalb sollen die Dopingproben der gerade beendeten Tour de France nachträglich auf das neue Epo-Stimulanzmittel
(rsn) – Federico Bahamontes traut Alejandro Valverde (Movistar) den Tour-Sieg zu und hat seinen Landsmann aufgefordert, im kommenden Jahr das Gelbe Trikot ins Visier zu nehmen. „Wenn er Dritter ge
(rsn) – Auf die Frage, wie die am Sonntag zu Ende gegangene Tour de France für ihn verlaufen sei, fand Paul Voß gegenüber radsport-news.com nur zwei Worte: „Nicht zufriedenstellend.“ Nach seh
(rsn) - Wir trauten unseren Augen nicht, als wir das von Philousport bei Twitter eingestellte Video (siehe die beiden Links unten) betrachteten. Es sah aus, als stünde ein „Engel" mit flatternden F
Paris (dpa) - Ein Jugendlicher ohne Führerschein ist wohl für den Zwischenfall vor dem Finale der Tour de France am Sonntag verantwortlich, bei dem die Pariser Polizei Schusswaffen einsetzte.
(rsn) - Ein Etappenpodium, zwei weitere Platzierungen in den Top Ten, der 25. Platz in der Gesamtwertung sowie zwei Auszeichnungen als aktivster Fahrer sind die Bilanz des deutschen Bora-Argon 18-Team
Paris (dpa/rsn)- Am Sonntag gewann André Greipel (Lotto Soudal) erstmals in seiner Karriere die letzte Tour-Etappe auf den Champs Élysées. Im Ziel wartete sein Jugendtrainer Peter Sager um mit dem
Paris (dpa/rsn) - Erst gab es Dosenbier, dann Champagner - und aus den Boxen dröhnte der bei solchen Gelegenheiten unvermeidliche Queen-Hit „We are the Champions“. Bevor Christopher Froome
(rsn) - Drei harte Wochen Tour de France liegen hinter den 21 Mannschaften. Zeit für radsport-news.com, eine Bilanz der 102. Tour de France zu ziehen. Welche Teams haben überzeugt, welche sind hinte
(rsn) - Drei harte Wochen Tour de France liegen hinter den 21 Mannschaften. Zeit für radsport-news.com, eine Bilanz der 102. Tour de France zu ziehen. Welche Teams haben überzeugt, welche sind hinte
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)