--> -->
10.08.2015 | (rsn) - Für diese Rundfahrt hatte ich es mir zum Ziel gesetzt, mindestens einmal in eine Ausreißergruppe zu gehen. Daher wollte ich es auch gleich schon am ersten Tag probieren. Ehrlich gesagt war das dann auch gar nicht so schwer. Wer in die Gruppe wollte, attackierte einfach bei km 0 - und, zack, stand die Gruppe.
Mir war gleich von Anfang an klar, dass wir nicht durchkommen würden, da Sibi (Marcel Sieberg, d. Red.) sich an die Spitze des Feldes setzte und selektierte, wen man ziehen ließ und dahinter dann das Loch aufgehen ließ.
Bei den Amateuren kann man noch, wenn man Druck hat, das Loch mit schierer Kraft aufreißen. Bei den Profis entscheidet jedoch das Peloton, wer wann und wie weit fahren gelassen wird.
Wie schnell wir vorne auch fuhren, das Feld kontrollierte den Abstand lange Zeit konstant auf vier bis fünf Minuten. Als es dann auf die Live-Übertragung und die Bonifikationssprints zu ging kam das Feld dann gefährlich nahe. Wir dachten schon, dass unsere Flucht schon vor dem goldenen Kilometer (drei Sprints mit jeweils 3/2/1 Sekunden auf einem Kilometer verteilt) zu Ende sei.
Dann hielten wir aber nochmal gut dagegen und ich konnte mir fünf Bonussekunden sichern, womit ich über mein heutiges Ziel, in die Gruppe zu gehen, hinausschoss und vorläufig nun den fünften Platz in der Gesamtwertung einnehme.
Alles in allem ein gelungener Einstieg auf WorldTour Niveau für mich!
Bis morgen
Euer Nico
(rsn) - Nach dem langen Tag gestern war ich heute zwar ziemlich müde, wollte aber nicht einfach im Feld darauf warten, im Finale abgehängt zu werden und ging daher früh in die Offensive. Einmal in
(rsn) - Nachdem wir gestern ein kleines Amstel Gold Race fuhren, stand heute Lüttich-Bastogne-Lüttich in der Mini-Version auf dem Menüplan. Wie bereits am Freitag versuchte ich, in die Gruppe zu
(rsn) - Heute wollte ich eigentlich wieder in die Gruppe gehen. Allerdings wollten das auch noch viele andere. Daher kam es bei annähernd Tempo 50 eine Stunde lang zu einem regelrechten „Krieg". 4
(rsn) - In der U23 kam ich bei den Zeitfahren immer noch ganz gut durch und war doch mehr oder weniger vorne mit dabei. Hier bei der Eneco Tour ging ich allerdings ohne allzu große Erwartungen an
(rsn) - Für die heutige Etappe hatte ich mir überlegt, mich erneut in eine Spitzengruppe zu begeben. Da dann aber wieder nur drei Mann davonfuhren, verwarf ich diesen Plan direkt wieder. Stattdessen
(rsn) - Nach meinem langen Auftakt-Tag an der Spitze verbrachte ich die heutige Etappe entspannt im Feld. Im Nachhinein war ich froh, es gestern und nicht heute versucht zu haben, denn zu zweit 160 Ki
(rsn) - Für mein erstes World Tour-Rennen bin ich heute Morgen (Sonntag, d. Red) mit dem Flieger in Lyon aufgebrochen. Nach einem kurzen Flug landete ich in Amsterdam, wo ich von einem Teamauto abge
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S