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13.08.2015 | (rsn) - Eigentlich sind Zeitfahren bei WorldTour-Rennen für die Sportlichen Leiter eine anspruchsvolle Aufgabe, können sie ihre Fahrer über den „Mann im Ohr" über den Parcours lotsen. Doch es geht auch anders. „Simon Spilak hat sich entschieden, dass er heute ohne Funk fährt", sagte Katushas Sportlicher Leiter Torsten Schmidt zum Korrespondenten von radsport-news.com, der an der Seite des Ex-Profis hinter Spilak im Begleitwagen mitfuhr.
So ruft Schmidt dem Slowenen, kurz bevor dieser zur Startrampe rollt, noch schnell die aktuelle Bestzeit zu und muss dann seinen Kapitän seinem Schicksal überlassen. Zu Beginn des 14 Kilometer langen Rennens von Hoogerheide läuft es auch richtig gut bei Spilak.
„Die ersten drei Kilometer sind sehr schnell, da hatte er durchgängig über 60km/h drauf", sagte Schmidt, der dann auf der nächsten Passage gerne Hilfestellungen gegeben hätte. „Mit Funk hätte ich ihm jetzt durchgegeben, dass er einen größeren Gang auflegen soll", so der Sportliche Leiter, der das Finale aufgrund des Gegenwindes, leichten Steigungen und Abschnitten über Klinkersteine als den schwersten Part des Rennens sieht.
Spilak meistert diesen ohne größere Probleme, von der Bestzeit ist er am Ende aber doch ein Stück weit entfernt. Die Schuld dafür muss er aber ganz alleine bei sich suchen.
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