--> -->
14.08.2015 | (rsn) - Heute wollte ich eigentlich wieder in die Gruppe gehen. Allerdings wollten das auch noch viele andere. Daher kam es bei annähernd Tempo 50 eine Stunde lang zu einem regelrechten „Krieg".
40 Minuten sprang ich eifrig mit, musste dann aber aufhören, weil ich langsam ans Limit kam und das Profil deutlich welliger wurde. Als dann endlich zwei Fahrer wegkamen, konnte ich mich etwas erholen. Sofort fuhr ich wieder nach vorne, um Jan Bakelants zu helfen. Eine Zeit lang fuhr ich also an der Spitze und hielt Jan aus dem Wind, um vorne in die Anstiege reinzufahren oder für Getränkenachschub zu sorgen.
Als wir dann auf dem Rundkurs ankamen, hatte ich meinen Job erledigt. Die erste Runde fuhr ich noch im Feld mit, bevor ich dann abgehängt wurde und im Grupetto ins Ziel kam. Ich hoffe für morgen auf besseres Wetter und erneut gute Beine, um vielleicht nochmals etwas zu versuchen.
Bis morgen
Euer Nico
(rsn) - Nach dem langen Tag gestern war ich heute zwar ziemlich müde, wollte aber nicht einfach im Feld darauf warten, im Finale abgehängt zu werden und ging daher früh in die Offensive. Einmal in
(rsn) - Nachdem wir gestern ein kleines Amstel Gold Race fuhren, stand heute Lüttich-Bastogne-Lüttich in der Mini-Version auf dem Menüplan. Wie bereits am Freitag versuchte ich, in die Gruppe zu
(rsn) - In der U23 kam ich bei den Zeitfahren immer noch ganz gut durch und war doch mehr oder weniger vorne mit dabei. Hier bei der Eneco Tour ging ich allerdings ohne allzu große Erwartungen an
(rsn) - Für die heutige Etappe hatte ich mir überlegt, mich erneut in eine Spitzengruppe zu begeben. Da dann aber wieder nur drei Mann davonfuhren, verwarf ich diesen Plan direkt wieder. Stattdessen
(rsn) - Nach meinem langen Auftakt-Tag an der Spitze verbrachte ich die heutige Etappe entspannt im Feld. Im Nachhinein war ich froh, es gestern und nicht heute versucht zu haben, denn zu zweit 160 Ki
(rsn) - Für diese Rundfahrt hatte ich es mir zum Ziel gesetzt, mindestens einmal in eine Ausreißergruppe zu gehen. Daher wollte ich es auch gleich schon am ersten Tag probieren. Ehrlich gesagt war
(rsn) - Für mein erstes World Tour-Rennen bin ich heute Morgen (Sonntag, d. Red) mit dem Flieger in Lyon aufgebrochen. Nach einem kurzen Flug landete ich in Amsterdam, wo ich von einem Teamauto abge
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)