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01.12.2015 | (rsn) – Die Vuelta a Espana 2017 wird auf den Kanarischen Inseln zu Ende gehen. Das meldete die auf Gran Canaria beheimatete Zeitung La Provincia.
Demnach seien zwei abschließende Bergankünfte am Pico de las Nieves und dem Pico del Teide geplant. Insgesamt würden die Organisatoren sogar vier Etappen auf den Kanarischen Inseln ins Auge fassen – jeweils zwei auf Gran Canaria und auf Teneriffa. Die entsprechenden Pläne seien bereits der Regionalregierung vorgelegt worden.
Der Pico del Teide auf Teneriffa ist mit seinen 3.718 Metern der höchste spanische Berg und erfreute sich als Trainingsgelände bei zahlreichen Weltklassefahrern immer größerer Beliebtheit. So bereiteten sich hier unter anderem Chris Froome, Vincenzo Nibali und Alberto Contador auf ihre Einsätze in diesem Jahr vor.
Der 1.949 Meter hohe Pico de las Nieves ist der höchste Berg auf Gran Canaria. Beide Anstiege standen noch nie im Programm der Vuelta. Allerdings war die Spanien-Rundfahrt bereits einmal zu Gast auf den Kanaren: 1988 wurden auf Teneriffa und Gran Canaria die ersten drei Etappen ausgetragen, darunter ein Auftakt-Einzelzeitfahren in Santa Cruz de Teneriffa sowie ein Teamzeitfahren in Las Palmas de Gran Canaria.
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