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09.12.2015 | (rsn) – Bei ihrem Treffen in Barcelona haben sich der Radsportweltverband UCI und die Vereinigung der AIOCC nach Angaben der UCI auf die Grundzüge einer Reform der WorldTour geeinigt, die wie ursprünglich vorgesehen 2017 in die Tat umgesetzt werden soll.
Allerdings blieb der Weltverband in einer Pressmitteilung allgemein, nannte als Reformziele, die Glaubwürdigkeit des Radsports zu erhöhen, neue Investoren zu gewinnen, die Globalisierung weiter voranzutreiben und den internationalen Rennkalender zu verbessern. Für letzteres werde eine Professional Calendar Working Group gebildet, der Vertreter von AIOCC, AIGCP (Vereinigung der Profiteams) und ein Beobachter der Fahrervereinigung CPA angehören. Diese Arbeitsgruppe soll gemeinsam mit dem Professional Cycling Council der UCI den neuen Kalender erstellen.
Die WorldTour-Rennen, deren Anzahl wohl erhöht wird, und die WorldTour-Teams werden künftig Lizenzen mit dreijähriger Laufzeit erhalten. Wie bisher auch müssen sie sich aber einer jährlichen Revision unterziehen. Grundlage dafür sind nach wie vor neben den sportlichen auch administrative, ethische und finanzielle Kriterien.
Zudem soll die WorldTour auch eine neue "visuelle Identität" erhalten, das heißt, unter anderem auch ein neues Logo erhalten.
UCI-Chef Brian Cookson kommentierte die Einigung mit den Worten: “Die Reform respektiert existierende Rechte, gewährleistet Stabilität für Organisatoren und Teams und ermutigt die Interessenvertreter zur Zusammenarbeit, um letztlich die Glaubwürdigkeit und Integrität des Radsports zu bestärken.“
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