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31.12.2015 | (rsn) – Die Meldung, dass die Tour de France 2017 in Düsseldorf beginnen wird, hat für Jubelstürme in der deutschen Radsportszene gesorgt - auch und ganz besonders bei Ruben Zepuntke. Der 22-Jährige ist ein waschechter Düsseldorfer und fiebert bereits 18 Monate vor dem Start der Frankreich-Rundfahrt entgegen. Natürlich hofft Zepuntke, dass er dann auch beim größten Radrennen der Welt dabei sein wird.
“Es ist für mich sehr emotional gewesen, als ich vom Tour-Start in Düsseldorf gehört habe. Ich kann mir nichts Größeres vorstellen. Beim Grand Départ von der Startrampe zu rollen, wäre der absolute Wahnsinn“, sagte er zu radsport-news.com.
Zepuntke war besser als die meisten anderen mit Informationen über den Stand der Verhandlungen versorgt, ist seine Mutter doch Bürgermeisterin in Düsseldorf. “Sie ist für soziale Themen zuständig und hat demnach nicht direkt mit der Tour zu tun. Aber ihr Büro ist natürlich auch im Rathaus, so weiß sie über vieles Bescheid“, erklärte er.
Ob sein Traum wahr wird, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht beantworten. Denn Zepuntke, von Hause aus eher ein Klassikerspezialist, geht erst in sein zweites Profijahr und hat keine große Landesrundfahrt bestritten. Zudem läuft sein Vertrag beim US-Team Cannondale Ende 2016 aus. Und nur im Fall einer Weiterbeschäftigung beim Rennstall von Manager Jonathan Vaughters oder eines Wechsels zu einem anderen WorldTour-Team dürfte Zepuntke sich Chancen ausrechnen.
Deshalb will Zepuntke auch noch gar nicht an die übernächste Saison denken. “Ich habe erst einmal im Hinterkopf, dass ich Vertragsjahr habe. Also ist für mich 2016 viel wichtiger als 2017", meinte er. "Ich denke sogar, dass 2016 das entscheidende Jahr sein wird, ob ich die Tour in der Saison darauf fahren kann oder nicht“, so Zepunkte, der sich derzeit im spanischen Girona auf seinen Saisonstart bei der Tour Down Under vorbereitet. “Dort hoffe ich schon wichtige Punkte sammeln zu können“; sagte er.
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