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11.01.2016 | (rsn) – Das im Saarland beheimatete Continental-Team Stradalli-Bike Aid nimmt die Saison 2016 mit sechs Fahrern aus Afrika in Angriff. Damit hält der Rennstall an seinem Konzept fest, "die Förderung afrikanischer Sportler in Verbindung mit Bildungsprojekten" zu betreiben, wie es in einer Pressemitteilung hieß. “Mit viel Mühe, Kraft und der Mithilfe von unseren Partner und Sponsoren ist es uns gelungen, diesen wichtigen Schritt zu gehen“, so das Team weiter.
Zum Aufgebot gehören nach wie vor der seit 2014 für Bike Aid fahrende Meron Amanuel sowie Richard Laizer aus Tansania. Neu dabei sind die beiden Ruander Jean Bosco Nsengimana, Gewinner der Tour de Rwanda 2015, und Janvier Hadi sowie Meron Teshome und Amanuel Mengis aus Eritrea.
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Prominentester Neuzugang ist Nsengimana, der 2015 souverän seine Heimat-Rundfahrt gewonnen hatte. Nun freut sich der 22-Jährige auf die neue Herausforderung. “Den Weg zu Bike Aid zu schaffen ist das Größte, was ich bisher erreicht habe. Es ist, als wird ein Traum für mich wahr. Ebenso ist dieser Schritt nicht nur für mich wichtig, sondern auch ein Ansporn und Inspiration für andere Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene in meinem Land, dass man es mit harter Arbeit schaffen kann", erklärte Nsengimana, der das Zeug haben könnte, Mekseb Debesay zu ersetzen.
Der Eritreer, der im vergangenen Jahr für sieben der acht Bike Aid-Siege verantwortlich zeigte, schaffte den Sprung in die WorldTour und wird in der anstehenden Saison für den südafrikanischen Rennstall Dimension Data an den Start gehen.
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