--> -->
12.01.2016 | (rsn) - Mit einer kleinen Überraschung ist die 3. Etappe der Tour Femenino de San Luis nach 121,3 Kilometern in Merlo zu Ende gegangen. Ein Ausreißer-Duo rettete sich auf der ansteigenden Zielgeraden vor den Favoritinnen ins Ziel und machte den Tagessieg unter sich aus. Dabei bezwang die Kubanerin Iraida Garcia (Nationalteam) die Chilenin Aranza Valentina Villalon (Weber Shimano Ladies) um vier Sekunden, nachdem diese ihr rund 200 Meter vor dem Ziel nicht mehr folgen konnte.
Platz drei ersprintete die Polin Malgorzata Jasinska (Alé Cipollini) vor Lauren Stephens (TIBCO-SVB) aus den USA, die beide fünf Sekunden Rückstand mit ins Ziel brachten. Sie waren auf der sehr langen und ansteigenden Zielgeraden aus dem Feld herausgesprungen und holten so mehr als zehn Sekunden auf alle anderen Kontrahentinnen heraus. Tagesrang fünf ging mit 14 Sekunden Rückstand auf die Siegerin an Lorena Maria Vargas (Cycling Girls Team - Felt) aus Kolumbien.
Die Sprinterinnen Coryn Rivera (UnitedHealthcare) und Marta Tagliaferro (Alé Cipollini), die die Etappen eins und zwei gewonnen hatten, hatten mit dem Ausgang des hügeligeren dritten Teilstücks auf ansteigender Zielgerade nichts zu tun. Deshalb musste Tagliaferro auch das Rosa Trikot der Gesamtführenden an Garcia weiterreichen. Die Kubanerin hat nun zwölf Sekunden Vorsprung auf Villalon, 16 auf Jasinska und 20 auf Stephens.
Am Mittwoch steht in El Durazno ein 12,8 Kilometer langes Einzelzeitfahren auf dem Programm der sechstägigen Rundfahrt. Die 5. Etappe am Donnerstag dürfte dann die Gesamtwertung entscheiden, da sie mit einer Bergankunft am Mirador de Potrero de los Funes endet. Teilstück sechs ist schließlich wieder eine Sprinter-Etappe rund um San Luis.
(rsn) – Katie Hall (UnitedHealthcare) hat auf der Schlussetappe der 3. Tour Femenino de San Luis (2.1) ihr Rosa Trikot verteidigt und damit die Gesamtwertung der Frauen-Rundfahrt durch Argentinien f
(rsn) - Am Mirador de Potrero de los Funes ist gegen Katie Hall (UnitedHealthcare) kein Kraut gewachsen. Genau wie im vergangenen Jahr gewann die US-Amerikanerin dort die vorentscheidende Etappe der S
(rsn) – Die Vorjahreszweite Lauren Stephens (Tibco) hat bei der 3. Tour Femenino de San Luis (2.1) das Rosa Trikot der Gesamtführenden übernommen. Die 29-jährige US-Amerikanerin war im 12,8 Kilom
(rsn / ProCycling) – Im Norden Frankreichs beginnt die Tour de France 2025. Knapp 185 Kilometer absolviert das Peloton in einer langen Schleife rund um Lille, das nach 1960 und 1995 bereits zum drit
(rsn) – Spätestens nach seinem dritten Platz beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) sind die Erwartungen an Florian Lipowitz nochmals gestiegen. Die Tour-Generalprobe hatte sein Team Red Bull – Bor
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre