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21.01.2016 | (rsn) – Ein Zuschauer hat auf der 3. Etappe der Tour Down Under mit einer großzügigen Hilfsaktion dafür gesorgt, dass Tyler Farrar (Dimension Data) noch innerhalb des Zeitlimits das Ziel in Campbelltown erreichte und so weiter im Rennen bleibt.
Der US-Amerikaner hatte sich bei einem Sturz 20 Kilometer vor dem Ziel das Schaltwerk beschädigt, den Defekt aber erst einige Kilometer später bemerkt, und zwar unmittelbar vor dem einzigen kategorisierten Anstieg des Tages hinauf zum Corkscew Hill. Da zu diesem Zeitpunkt kein Begleitfahrzeug in der Nähe war, stellte ein Zuschauer dem US-Amerikaner sein Rad zur Verfügung.
“Zwei Fans an der Strecke waren meine Rettung“, wurde Farrar von der Website Peloton Brief zitiert. “Sie fragten mich nach der Größe und boten mir sofort eines ihrer Räder an.“ Da Farrar andere Pedale an seinem Rad hatte, “gab er mir auch noch seine Schuhe (zum Glück haben wir dieselbe Schuhgröße). In 14 Jahren Profi-Radsport habe ich noch nie so eine Erfahrung gemacht“, so der 31-Jährige.
Geholfen hätte das alles Farrar am Ende allerdings nicht, wenn nicht auch die Kommissäre mitgespielt hätten. Statt den Sprinter wegen Inanspruchnahme unerlaubter Hilfe zu disqualifizieren, drückte die Jury nämlich ein Auge zu.
"Unter normalen Umständen“ hätte man Farrar aus dem Rennen genommen, aber aus “Respekt vor dem Sportsgeist“ und unter “Betracht der außergewöhnlichen Begleitumstände“ habe man beschlossen, die entsprechende Regel nicht anzuwenden, hieß es im offiziellen Kommuniqué.
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