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29.01.2016 | (rsn) – Auch Iwan Spekenbrink geht nicht davon aus, dass John Degenkolb nach seinem schweren Trainingsunfall noch zu den Frühjahrsklassikern im März und April wird antreten können – oder falls doch, dann nicht mit Aussichten auf den Sieg.
“Das Szenario ist, dass er nicht bei den Klassikern dabei sein wird, oder zumindest nicht in seiner ganzen Stärke“, sagte der Giant-Alpecin-Teamchef zu cyclingnews.com. Nicht ausschließen wollte Spekenbrink einen Start Degenkolbs am 10. April bei Paris-Roubaix, das der Frankfurter – wie auch Mailand-Sanremo – im vergangenen Jahr gewonnen hatte. Wettbewerbsfähig werde sein Kapitän dann aber kaum sein.
Überrascht zeigte sich der Niederländer von der Aussage des spanischen Mediziners Pedro Cavadas, der Degenkolb in Valencia operiert hatte. Der Chirurg hatte gegenüber der spanischen Nachrichtenagentur Efe eine dreimonatige Zwangspause prognostiziert. “Wir können jetzt noch nicht sagen, wann er zurückkehren wird – es wird Zeit brauchen, um das zu definieren“, erklärte Spekenbrink.
Den folgenschweren Unfall in Spanien, bei dem eine britische Autofahrerin sechs Fahrer der Giant-Alpecin-Trainingsgruppe schwer verletzt hatte, bezeichnete Spekenbrink als einen “schweren Schlag. Dafür gibt es keine anderen Worte. Er war so auf die Klassiker fokussiert; diese Monumente des Radsports sind sehr wichtig. Wir haben uns so sehr darauf vorbereitet, deshalb ist es ein so heftiger Schlag.“
Spekenbrink schaut deshalb bereits jetzt über das Frühjahr hinaus. “Es gibt ja auch Rennen im Mai, Juni, Juli bis in den Oktober mit vielen schönen Zielen“, meinte er.
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