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03.02.2016 | (rsn) – In der E-Doping-Affäre um Femke Van den Driessche hat ein Freund die Behauptung der Belgierin bestätigt, wonach es sich bei dem mit einem Elektromotor ausgestatteten Rad, das bei der Cross-WM in Zolder vom Radsportweltverband UCI untersucht worden war, um das seinige gehandelt habe.
„Alles, was ich sagen kann ist, dass es mein Fahrrad ist“, erklärte Nico Van Muylder gegenüber Het Nieuwsblad und stützte damit Van den Driessches Version, wonach er am Samstag gemeinsame mit dem Bruder der U23-Europameisterin – der übrigens derzeit eine Dopingsperre absitzt - den Kurs abgefahren sei.
Danach habe er das Rad – angeblich baugleich mit dem von Van den Driessche im U23-Rennen verwendeten – an einem Truck abgestellt. Die Mechaniker hätten das Rad verwechselt, gereinigt und es in den LKW geladen. „Sie haben wohl gedacht, dass es meins gewesen sei“, hatte die 19-jährige Van den Driessche später im Fernsehsender Sporza behauptet.
Als sei die Erklärung an sich nicht schon dubios genug, wurde nun bekannt, dass gegen Van den Driessches Bruder und Vater Peter Strafverfahren wegen des Diebstahls von zwei teuren Sittichen aus einer Tierhandlung in Varsenare eingeleitet wurden. Im Fall einer Verurteilung warten Haftstrafen zwischen einem und fünf Jahren und eine Geldstrafe von bis zu 3.000 Euro auf die beiden.
Besonders skurril an der Geschichte ist, dass die Eigentümerin der Tierhandlung die beiden im Zusammenhang mit der Berichterstattung über Femke Van den Driessche wiedererkannte.
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