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27.02.2016 | (rsn) - Mit der 70. Austragung des GP Lugano (1.HC) wird am Sonntag auch die Saison in der Schweiz eröffnet. Bei dem 186 Kilometer langen Eintagesrennen rund um Lugano wird es wie in der Vergangenheit auch zum Duell der Sprinter mit den Kletterspezialisten kommen.
Denn die Streckenführung bietet beiden Fahrertypen Chancen. Zwar stehen auf dem knapp 35 Kilometer langen Kurs - nur die erste Schleife ist 14 Kilometer lang - pro Runde je drei Anstiege auf dem Programm, der letzte fünf Kilometer vor dem Ziel. Doch dass die Anstiege für die schnellen Männer im Feld zu meistern sind zeigte im Vorjahr etwa Niccolo Bonifazio, der das Rennen gewann.
Zu den Favoriten im 15 Teams umfassenden Feld - darunter drei WorldTour-Mannschaften - zählt der Italiener Diego Ulissi (Lampre-Merida). Der Dritte der Austragung 2014 kann sowohl im Sprint als auch als Ausreißer triumphieren. Die zweite Karte, die Lampre-Merida im Falle einer Massenankunft spielen könnte, ist Roberto Ferrari, der das Rennen 2010 gewann.
Für ein schweres Rennen wollen sicherlich die Schweizer Lokalmatadoren Mathias Frank und Marcel Wyss (beide IAM), der Eritreer Merhawi Kudus (Dimension Data), der Russe Alexander Kolobnev (Gazprom RusVelo), die Italiener Damiano Cunego (Nippo Vini Fantini) und Francesco Manuel Bongiorno (Bardiani CSF) sorgen. Das gleiche Ansinnen dürften aber auch Linus Gerdemann, der in Lugano bereits drei Mal in die Top Ten fuhr, und sein dänischer Stölting-Teamkollege Rasmus Guldhammer haben. Auch Stefan Schumacher (Christina Jewelry) ist auf dem Kurs etwas zuzutrauen.
Im Falle eines Sprintes dürften die Italiener Kristian Sbaragli (Dimension Data), Sonny Colbrelli (Bardiani CSF), Andrea Pasqualon (Roth) und der Vorjahreszweite Francesco Gavazzi (Androni) sowie der Slowene Grega Bole (Androni) favorisiert sein.
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