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03.03.2016 | (rsn) – Am ersten Tag der Bahn-Weltmeisterschaften in London gab es in beiden Teamsprint-Wettbewerben Bronzemedaillen für die deutschen Starter. Miriam Welte und Kristina Vogel schlugen im kleinen Finale die Australierinnen Kaarle McCulloch und Anna Meares. Gold holte sich Russland, Silber ging an China.
"Diese Medaille war heute ganz ganz wichtig für uns. Ich habe mich heute so gefreut, als wäre ich Weltmeisterin geworden. Wir hatten im Teamsprint kein leichtes Jahr, diese Medaille zeigt, dass wir für Rio hoffen können", kommentierte Vogel das Ergebnis.
Bei den Männern setzten sich René Enders, Max Niederlag und Joachim Eilers im Kampf um Rang drei gegen Titelverteidiger Frankreich durch. Allerdings hatte das deutsche Team mehr im Visier gehabt, wie Enders betonte: "Wir sind nach London gekommen, um Weltmeister zu werden und haben es geradeso ins kleine Finale geschafft. Das ist für mich enttäuschend.“
Im Finale besiegte das neuseeländische Trio die Europameister aus den Niederlanden und sicherte sich seinen zweiten WM-Titel nach 2014.
Mieke Kröger wurde Fünfte in der Einerverfolgung der Frauen. Der deutsche Vierer kam in der Qualifikation der Mannschaftsverfolgung auf Rang sechs. "Wir sind mit einem unheimlichen Druck in die Qualifikation gegangen,
weil wir nicht wussten, wie es läuft. Jetzt sind wir eine Runde weiter
und müssen im nächsten Lauf alles rausholen. Zwischen Platz vier und
acht ist alles möglich", gab Routinier Leif Lampater die weitere Marschrichtung vor.
Lucas Liß aus Unna konnte seinen Titel im Scratch nicht verteidigen und belegte Rang sieben. Gold sicherte sich Europameister Sebastian Mora aus Spanien.
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