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04.03.2016 | (rsn) - Vor unglaublicher Kulisse und bei ohrenbetäubendem Lärm hat Jonathan Dibben das Punkterennen der Londoner Bahn-Weltmeisterschaften gewonnen. Der Brite triumphierte im Olympia-Velodrom von 2012 hauchdünn gegen den punktgleichen Österreicher Andreas Graf, der zwischenzeitlich wegen eines Rundengewinns in Führung gelegen hatte und am Ende nur unterlag, weil Dibben den entscheidenden abschließenden Sprint gewann.
"Die Freude über meinen Vizeweltmeistertitel ist definitiv größer als die Enttäuschung, den Weltmeistertitel verpasst zu haben - trotz der Punktegleichheit! Vor der WM habe ich mir zwei Medaillen als Ziel gesteckt, ich bin also noch voll im Plan!“ sagte Graf, der am Sonntag mit seinem Partner Andreas Müller im Madison startet.
Der neue Weltmeister und Graf hatten am Ende der 40 Kilometer jeweils 48 Punkte auf ihrem Konto. Bronze ging an den Belgier Kenny De Ketele (43 Punkte), der gemeinsam mit Graf und dem Franzosen Benjamin Thomas den Rundengewinn eingefahren hatte. Thomas belegte schließlich mit 41 Zählern Rang vier und hatte bis zum letzten Sprint sogar genau wie Dibben, Graf und De Ketele noch Goldchancen, obwohl er einige Runden zuvor gestürzt war.
Drei Runden vor Schluss setzte der Franzose mit zerrissenem Rennanzug alles auf eine Karte und attackierte, doch Dibben startete anderthalb Runden vor Schluss einen langen Sprint, rauschte an Thomas vorbei und konnte sich schon ausgangs der Schlusskurve zum Jubel aufrichten. Graf spurtete zwar noch auf den zweiten Rang und sammelte drei Zähler, musste sich bei 48:48 aber trotzdem mit Silber zufriedengeben.
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