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06.03.2016 | (rsn) – Die 39. Austragung des GP Industria (1.1) wartet zwar nicht mit einer ganz so schweren Streckenführung auf wie die Strade Bianche. Dennoch wird das 199 Kilometer lange Eintagesrennen rund um das kleine Städtchen Larciano am Sonntag keine einfache Angelegenheit.
Das 17 Teams starke Peloton – darunter sieben Mannschaften aus der World Tour – wird zunächst viermal auf einen weniger anspruchsvollen Rundkurs von 22,5 Kilometern geschickt. Im Anschluss steht eine 27 Kilometer lange Runde auf dem Programm, die ebenfalls vier Mal gefahren werden muss, vom Profil her aber deutlich schwerer ist. Die Hauptschwierigkeit dabei ist der 340 Meter hohe San Baronto an, von dessen letzter Überquerung es nur noch sechs Kilometer bis ins Ziel sind.
Auf diesem Kurs werden es die Sprinter wie Francesco Gavazzi (Androni) oder Grega Bole (Nippo Vini Fantini) schwer haben. Für den Sieg kommen eher kletterstarke Fahrer mit Sprinterqualitäten in Frage wie Vorjahressieger Adam Yates (Orica GreenEdge) aus Großbritannien oder sein australischer Teamkollege Simon Gerrans.
Aber auch der Vorjahreszweite Davide Formolo und Teamkollege Rigoberto Uran (beide Cannondale), Vincenzo Nibali (Astana), Giovanni Visconti (Movistar), Francesco Bongiorno (Bardiani CSF) und Diego Uliissi (Lampre-Merida) können sich Chancen auf ein Top-Resultat ausrechnen.
Aber auch das deutsche Trio Dominik Nerz, Emanuel Buchmann und Silvio Herklotz (alle Bora-Argon 18) können auf dem anspruchsvollen Terrain Akzente.
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