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23.04.2016 | (rsn) - Zwischen sieben und neun Uhr am Sonntagmorgen Schneeschauer, die dann in Regen übergehen. Und das Ganze bei fünf bis sechs Grad! Das ist die Wettervorhersage für die 102. Austragung des Klassikers Lüttich-Bastogne-Lüttich.
„Viele Fahrer haben doch ein bisschen Angst vor einem Doom-Szenario (einem Untergangsszenario, d.Red.)“, beschreibt Paul Martins in seinem Ardennen-Blog auf radsport-news.com die Stimmung vor dem Start. Simon Geschke vom deutschen Team Giant-Alpecin will sich wappnen: „Ich werde alles anziehen, was ich habe und sehen, ob ich zum Finale dann noch mal etwas ausziehen muss.“
Jens Zemke, dem Sportlichen Leiter des südafrikanischen Teams Dimension Data, wäre dagegen das Untergangsszenario gar nicht unrecht. „Für unseren Fahrer Serge Pauwels wünsche ich mir schlechtes Wetter, denn das kann er gut händeln“, sagte der Ex-Profi aus Wiesbaden zu radsport-news.com.
Schlechtes Wetter würde sicher die Chancen des Belgiers auf einen Heimsieg erhöhen. Zemke: „Pauwels ist topfit,. Er war beim Amstel und beim Flèche in der ersten Gruppe.“ Sollte Petrus aber ein Einsehen haben, sehen sich die Südafrikaner auch nicht chancenlos. Zemke: „Wir gehen mit einer Doppelspitze ins Rennen. Neben Pauwels ist Steve Cummings unser absoluter Joker. Er hat mit seinen beiden Siegen in dieser Saison schon bewiesen, dass er ein richtiges Pfund drauf hat.“
Egal, wie das Wetter wird, Dimension Data wird kämpfen. Zemke: „Wir gehen in jedes Rennen mit dem Ziel, zu gewinnen. Es sind 200 Fahrer am Start, jeder hat die Chance. Dann muss man sehen, was an draus macht.“
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