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16.06.2016 | (rsn) – Im Ziel der ersten Bergetappe der 80. Tour de Suisse wurde Mathias Frank zwar ebenfalls geehrt. Doch das Rote Trikot des besten Schweizers konnte den IAM-Kapitän am gestrigen Tag nicht trösten, denn der durch eine Erkältung geschwächte Frank hatte im elf Kilometer langen Schlussanstieg nach Cari den Kontakt zu den Konkurrenten verloren und kam 1:21 Minuten nach Etappengewinner Darwin Atapuma (BMC) auf Position 20 an der Bergankunft an.
„Ich bin nicht glücklich, auch wenn ich am Ende der Etappe das Trikot des besten Schweizers überreicht bekam. In der Furka hatte ich noch ein gutes Gefühl aber danach wurde es mit dem Wetter und den kühlen Temperaturen immer schlechter“, bilanzierte der Gesamtzweite von 2014, der nun im Gesamtklassement auf Rang 16 bereits 1:39 Minuten Rückstand auf den neuen Spitzenreiter Pierre Latour (Ag2R) aufweist.
Dabei konnte Frank sogar noch bis ins Finale hinein mit den anderen Favoriten mithalten, doch als zwei Kilometer vor dem Ziel aus der Verfolgergruppe heraus attackiert wurde, musste der 29-Jährige passen. In der Höhe und bei den Rhythmuswechseln kriegte ich ganz einfach nicht genügend Luft. Und auf diesem Niveau wirkt sich das natürlich sofort aus, wenn man nicht richtig Luft bekommt. Das bekam ich leider auf den letzten Kilometern deutlich zu spüren“, sagte der Luzerner, dem man die Erkältung, die er sich bereits vor der Tour de Suisse zugezogen hatte, noch deutlich anhörte.
Angesichts der ungünstigen Umstände war IAM-Sportdirektor Rik Verbrugghe mit der Vorstellung seines Kapitäns zufrieden. Frank habe „im Schlussaufstieg den Schaden in Grenzen halten“ können, meinte der Belgier, der sich immerhin uneingeschränkt über die Vorstellung von Jarlinson Pantano freuen konnte. Der Kolumbainer kam gemeinsam mit Titelverteidiger Simon Spilak 32 Sekunden nach seinem Landsmann Atapuma ins Ziel und verbesserte sich im Gesamtklassement vom vierzehnten auf den zehnten Platz.
Angesichts von nur 34 Sekunden Rückstand auf das Gelbe Trikot könnte bei IAM sogar ein Rollenwechsel stattfinden, zumal Parlinson, ursprünglich als Helfer für Frank vorgesehen, eine positive Tendenz bei sich registrierte: „Meine Beine sind in den letzten Tagen immer besser geworden und ich bin sehr zuversichtlich für die nächsten Tage“, sagte der 27-Jährige.
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