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19.06.2016 | (rsn) - Pascal Ackermann (rad-net Rose) ist am Sonntag in Berlin Deutscher U23-Meister geworden und hat damit die Nachfolge von Nils Politt (Kautsha) angetreten. Der 22-jährige Ackermann setzte sich nach 175 Kilometern im erwarteten Sprint vor Konrad Geßner (P&S Thüringen) und Willi Willwohl (LKT Team Brandenburg) durch.
"Ich bin super happy, dass es geklappt hat“, freute sich Ackermann. "Ich hatte mir im Vorfeld einiges ausgerechnet, habe mich auch immer stark gefühlt, aber es hängt ja auch viel davon ab, wie so ein Rennen läuft. Mein Team hat toll zusammengearbeitet und mich im Finale in eine gute Position gefahren. Ich musste nur noch vollenden.“
Das Meisterschaftsrennen des U23 wurde über weite Strecken von acht Ausreißern bestimmt, zu denen auch Lennard Kämna (Stölting) zählte und die sich einen Vorsprung von rund drei Minuten erarbeitete. Da aber rad-net Rose und das Thüringer P & S-Team zusammenspannten, fing das Feld die Gruppe bereits 25 Kilometer vor dem Ziel wieder ein. Gleiches widerfuhr Martin Salmon und Jasper Frahm (LKT Team Brandenburg), die sich zehn Kilometer vor dem Ziel davon machten, um doch noch an der 1000-Meter-Marke gestellt zu werden.
Obwohl im Finale das mit elf Fahrern gestartete LKT-Team Brandenburg Ackermann und seinen Helfern das Leben schwer machte, ging der Plan von rad-net Rose letztlich voll auf: Patrick Haller und Jan Tschernoster sorgten unterwegs für Tempo, Marco Mathis zog seinem Kapitän den Sprint an, den Ackermann schließlich für sich entschied.
Während der neue Deutsche U23-Meister seinen Titelgewinn feierte, endete das Rennen für Zeitfahr-Junioren-Weltmeister Leo Appelt im Krankenhaus. Welche Verletzungen sich der Hannoveraner bei dem Massensturz auf den letzten 600 Metern, bei dem nach einer Mitteilung des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) nicht weniger als 40 Fahrer zu Boden gingen, zugezogen hatte, war bis zum frühen Abend noch nicht bekannt.
Endergebnis:
(rsn) - Den Meistertitel der U23 und Rang vier im Straßenrennen der Profis durch Pascal Ackermann, dazu die Plätze zwei und drei im Einzelzeitfahren der U23 durch Jan Tschernoster und Marco Mathis -
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