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23.01.2023 | (rsn) - Gestern ging in Kortrijk in Belgien die "VeloFollies" zu Ende, die größte Fahrradmesse in den Benelux-Ländern. Auch Tom Boonen war dort, um für "Classified" zu werben, ein neues Naben-Kassetten-Schalt-System eines belgischen Start-Ups.
In einem Interview am Samstag mit dem belgischen Sport-Portal Sporza auf der Messe verriet der Straßen-Weltmeister von 2005 und vierfache Paris-Roubaix-Sieger, dass er darüber nachdenkt, wieder Rennen zu fahren: "Ich bin noch etwas unsicher, aber es fängt wieder an zu jucken. Ich denke da an so etwas wie Roc du Maroc (ein 600-km-Radmarathon durch das Atlas-Gebirge; d.Red.) oder einige Schotter-Rennen."
Möglicherweise wird "Tornado-Tom" auch bei den UCI-Gravel-Weltmeisterschaften im Herbst im Veneto dabei sein: "Wer weiß... Auf jeden Fall wird diese WM sehr groß, Gravel hat ein echtes Potenzial. Ich verstehe das, weil es auf die Essenz des Radfahrens zurückgeht: Natur, Freiheit..."
Auf die Frage des Radsport-Journalisten Karl Vannieuwkerke, ob er sich vorstellen könne, auch mal Team-Manager oder National-Trainer zu werden, antwortete Boonen: "Sag niemals nie. Es ist nicht so, dass ich diesen Ehrgeiz nicht hätte. Als ich 2017 aufgehört habe, hatte ich die Chance, so etwas bei Quick-Step zu machen. Aber ich habe gesagt, dass ich eine Zeit lang etwas anderes machen möchte, um durchzuatmen. (...) Sowas kommt schon wieder, ich bin noch jung."
Zum ersten Mal in der Geschichte der Equipe wagte sich das Team Strassacker mit zwei Vierer-Mannschaften zum prestigeträchtigen 24-Stunden-Rennen auf den Nürburgring. An einem äußerst spannenden u
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