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15.02.2017 | (rsn) - Das Amstel Gold Race ohne den Cauberg im Finale? Eigentlich undenkbar – und trotzdem Realität für die diesjährige Austragung. Seit 2003 galt der kurze, steile Anstieg als besonderes Merkmal des niederländischen Ardennen-Klassikers. Allerdings wurde bereits 2013 eine Korrektur vorgenommen: Der Anstieg diente nicht mehr als direkte Zielankunft, sondern wurde 1,8 Kilometer vor den Zielstrich verlegt.
Für die Organisatoren war dieses Finale offensichtlich immer noch zu selektiv. Durch die Herausnahme des Caubergs aus dem Finale erhoffen sie sich ein "offeneres Rennen", wie es Renndirektor Leo van Vliet gegenüber limburger.nl erklärte. "Es wird mehr Sieganwärter geben und es gibt mehr Chancen für Attacken", so van Vliet weiter.
Aus dem Programm ist der Anstieg allerdings nicht. Nach dem Start in Masstricht geht es über drei verschiedene Rundkurse durch das hügelige Limburg – jede davon mit einer Cauberg-Überquerung, die letzte davon allerdings schon 19 Kilometer vor dem Ziel.
Für van Vliet muss dieses Streckenänderung keine negativen Auswirkungen haben: "Es sind nicht die Organisatoren, die das Rennen machen, sondern die Teams und Fahrer. Mit der Änderung ist der Cauberg nicht mehr so entscheidend." Die letzten selektiven Anstiege auf der Schlussrunde der diesjährigen Austragungen werden nun der Geulhemmerberg und der Bemelerberg sein. Das Ziel bleibt dagegen zu den Vorjahren unverändert – nur eben ohne einen Anstieg unmittelbar zuvor.
Im Vorjahr gewann Enrico Gasparotto für das belgische ProContinental-Team Wanty-Groupe Gobert den Klassiker. Seine siegbringende Attacke setzte er kurz vor der Kuppe des Caubergs.
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