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04.03.2017 | (rsn) - Mit sieben WorldTour-Teams, darunter Bora-hansgrohe, sowie einer italienischen Nationalmannschaft, wartet am Sonntag die 40. Austragung des GP Industria & Larciano (1.HC) auf.
Die 199 Kilometer rund um Larciano teilen sich in zwei Rundkurse auf. Zunächst muss ein 22 Kilometer langer Parcours ohne größere topographische Schwierigkeiten vier Mal absolviert werden, ehe es auf die ebenfalls vier Mal zu befahrende, aber deutlich schwerere zweite Rundstrecke geht.
Auf den 27 Kilometern pro Runde wartet gegen Ende jeweils der knapp neun Kilometer lange und bis zu 16 Prozent steile Anstieg hinauf nach San Baronto auf die Fahrer. Von der letzten Bergwertung des Tages sind es nur noch sechs bergab führende Kilometer bis zum Ziel.
Auch der Blick auf die vergangenen Sieger zeigt, dass das Rennen keines für die reinen Sprinter ist. So gewannen etwa Vincenzo Nibali, Damiano Caruso oder Adam Yates das Rennen in der jüngeren Vergangenheit.
Angeführt wird das Fahrerfeld in diesem Jahr von Titelverteidiger Simon Clarke (Cannondale-Drapac), der das Rennen 2016 als Solist gewann. Mit dem Kolumbianer Rigoberto Uran verfügt das australische WorldTour-Team aber noch über eine zweite starke Option.
Mit Urans Landsmann Nairo Quintana (Movistar), den Ex-Siegern Adam Yates (Orica-Scott) und Nibali (Bahrain Merida), dessen Landsmann und Teamkollege Giovanni Visconti, der in San Baronto lebt, Tiago Machado (Katusha-Alpecin) und Julian Arredondo (Nippo-Vini Fantini) stehen allerdings auch sehr starke Kontrahenten am Start.
Die deutschen Hoffnungen ruhen auf Silvio Herklotz (Bora-hansgrohe), aber auch dessen österreichischer Teamkollege Gregor Mühlberger könnte mit dem Kurs zurecht kommen.
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