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01.09.2017 | (rsn) Die 12. Etappe der Vuelta a Espana wird noch lange Gesprächsstoff bieten - und das nicht im positiven Sinne. Dass der Gesamtführende Chris Froome (Sky) gleich zwei Mal stürzte bleibt so nur eine Randnotiz.
Denn bereits zu Tagesbeginn noch vor Etappenstart machte die Nachricht die Runde, dass in der Nacht der Mannschaftsbus von Aqua Blue Sport in der Nähe ihres Hotels von einem 55-Jährigen in Brand gesetzt wurde und komplett ausbrannte. Zum Glück wurde niemand verletzt. Aqua Blue Sport musste so mit einem herkömmlichen Bus, der sonst im Linienverkehr Einsatz findet, zum Start gebracht werden. Der irische Zweitdivisionär ist nun auf der Suche nach einem neuen Bus.
Und auch während der Etappe wurden die Negativschlagzeilen fortgeschrieben. So schubste ein Polizist der Guardia Civil, der für die Sicherung der Strecke zuständig war, einen am Berg neben den Fahrern herrennenden Fan auf die Strecke, so dass dieser mit einem Begleitmotorrad kollidierte. Ob und wenn ja, wie schwer der Mann verletzt wurde, ist noch nicht bekannt.
Ein Zuschauer in rotem T-Shirt wurde letztlich dem Russen Maxim Belkov (Katusha-Alpecin) zum Verhängnis. Belkov fuhr abgehängt den letzten Berg des Tages hinauf, als urplötzlich besagter Zuschauer auf die Strecke gerannt kam und Belkov gezielt vom Rad schmiss. Der Russe hatte noch Glück im Unglück und fiel über eine Absperrung mit dem Gesicht voraus auf eine Wiese. "Das ist empörend und alles andere als sportlich den Fahrern gegenüber", schimpfte Belkov.
Nico Denz (Ag2r), der auf radsport-news.com Tagebuch führt, fasste den Tag entsprechend zusammen: "Wo sind wir denn da gelandet? Brennende Teambusse und Zuschauer, die Fahrer angreifen!? Da macht man sich schon so seine Gedanken…"
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