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16.11.2017 | (rsn) - In seiner zweiten Saison bei den Profis überzeugte Tom Bohli vor allem als zuverlässiger Zeitfahrer. Der Schweizer gewann er mit seinem BMC-Kollegen im Februar das Mannschaftszeitfahren der Valencia-Rundfahrt, wurde Vierter bei den Nationalen Meisterschaften, belegte Rang acht im Prolog der Tour de Romandie und Platz zwölf im Zeitfahren der Kalifornien-Rundfahrt. Dazu kamen Rang elf bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt und der Gewinn der Nachwuchswertung der Tour du Haut Var.
Dennoch hatte sich Bohli mehr erhofft. "Meine Saisonbilanz fällt durchwachsen aus. Ich konnte zwar im Vergleich zum Vorjahr bessere Ergebnisse in den WorldTour-Rennen erzielen, doch letztlich konnte ich keines meiner großen Ziele, die ich mir zu Saisonbeginn gesetzt hatte, erreichen. Das enttäuscht mich schon etwas", erklärte der 23-Jährige gegenüber radsport-news.com.
Ein Grund für die leise Enttäuschung waren gesundheitliche Probleme, die es nicht zuließen, dass Bohli sein ganzes Potenzial abrufen konnte. "Ich hatte eine fast schon chronische Mandelentzündung und Sitzbeschwerden wegen einer Zyste, weshalb ich die Saison mit all ihren noch bevorstehenden Highlights schon im August abbrechen musste", sagte der Straßen- und Bahnspezialist, dessen letzter Renneinsatz in Frankreich die Tour du Poitou Charentes war.
In der kommenden Saison soll es für den mittlerweile an den Mandeln operierten Bohli wieder bergauf gehen. "Es kann eigentlich nur besser laufen. Voller Motivation bin ich nun endlich wieder im Training“, sagte der Hobbymaler, der sich ein "konstantes, gutes Jahr ohne Zwischenfälle" wünscht.
Bohlis großes Ziel ist sein Debüt bei der Schweiz-Rundfahrt, die 2018 durch heimische Gefilde führt. "Beim Gedanken daran, dass die Tour de Suisse nächstes Jahr in meinem Heimatdorf Gommiswald SG Station machen wird, kriege ich schon Herzklopfen", freute sich der Allrounder auf den kommenden Juni.
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