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20.11.2017 | (rsn) - Sebastien Reichenbach hofft, im Frühjahr wieder einsatzfähig zu sein. Der Schweizer war Anfang Oktober beim italienischen Eintagesrennen Tre Vali Varesine schwer gestürzt und hatte sich dabei den Ellenbogen gebrochen und einen Mikroriss im Becken zugezogen.
Für die Verletzungen macht Reichenbach den Italiener Gianni Moscon (Sky) verantwortlich, der ihn bei Tempo 60 vom Rad gestoßen haben soll. Der FDJ-Profi hatte Moscon, der die Vorwürfe bestreitet, in Italien und auch beim Radsportweltverband UCI angezeigt.
"Was den rechtlichen Teil anbelangt, kann ich nichts Weiteres sagen“, erklärte der 28-Jährige nun auf Anfrage von radsport-news.com. Dagegen mache seine Genesung weiter gute Fortschritte, so Reichenbach. "Es geht jetzt Stück für Stück aufwärts. Die Fraktur an meinem Ellenbogen zu beheben war ein sehr wichtiger Schritt, und ich hatte Glück, von einem exzellenten Arzt operiert worden zu sein, so dass keine Folgeprobleme zu erwarten sind. Auch mit meinem Becken geht es ganz gut. Sechs Wochen nach dem Sturz konnte ich die Krücken zur Seite legen“, berichtete der Kletterspezialist und fügte an: "Wenn alles gut läuft, dann werde ich im März wieder einsatzbereit sein.
In der abgelaufenen Saison bestritt er sein erstes Rennen bereits Anfang Februar in Spanien bei der Valencia-Rundfahrt. Beim Giro d'Italia kam Reichenbach als Helfer von Thibaut Pinot auf einen bemerkenswerten 15. Platz. Im Herbst bestritt er dann noch eine Reihe von Eintagesrennen, ehe es am 3. Oktober in der Lombardei zu dem schweren Sturz kam.
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